AMable kündigt dritte öffentliche Ausschreibung mit 450.000 EUR aus EU-Mitteln für KMU im Bereich Additive Manufacturing an

Barcelona, Spanien (ots/PRNewswire) – Additive Manufacturing beinhaltet alte und neue Technologien in ständiger Entwicklung, hat aber bereits bewiesen, dass es wichtige Veränderungen in der Herstellungskette mit sich bringt. Heute wird die Technologie bereits in vielen Bereichen eingesetzt, z. B. bei Hörgeräten, in der Automobilindustrie, HiFi, Raumfahrt, Medizin und anderen.

– Mit einem Gesamtvolumen von fast 3 Millionen Euro für innovative Produktideen im Bereich Additive Manufacturing schließt das AMable-Projekt die Einreichungsfrist am 31. November um 17:00 Uhr CEST

Einige der Vorteile, die hervorzuheben sind, sind die Möglichkeit der Produktion auf Abruf, die Verringerung der Umweltbelastung, die Reduzierung des Materialverbrauchs, mehr Freiheit beim Design, geringeres Gewicht der Produkte und kürzere Produktionszeiten.

Einige Beispiele sind: das AMAC erschwingliche Akkordeon für Kinder in individueller Größe, das langlebig ist und wie einen Klang hat wie ein teures Instrument; ENCLOSENS Gehäusesensoren, die die Elektronik vor Umwelteinflüssen wie Hitze, Feuchtigkeit und Vibrationen schützen und sich an verschiedene Hausdesigns anpassen oder schließlich CLIMATE – Konturnahe Kühlungseinsätze.

Im Rahmen der AMable Third Open Call werden rund 450.000 EUR für KMU im Bereich Additive Manufacturing bereitgestellt. Diese Initiative zielt darauf ab, den Weg für die neuesten Technologien der additiven Fertigung zu bahnen und sicherzustellen, dass auf diese Weise neue Produkte entwickelt werden können, um Zeit, Kosten und Abfall zu sparen. Darüber hinaus sollen dauerhafte Synergien zwischen dieser Technologie und verschiedenen Industrieclustern geschaffen werden, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen KMU zu steigern. Das AMable-Projekt schließt die Lücke zwischen der Technologie des Additive Manufacturing und den KMU, indem es ein digitales Werkzeug schafft, das einen unvoreingenommenen Zugang zum besten europäischen Wissen über den 3D-Druck bietet, das speziell für die Industrie 4.0 entwickelt wurde.

Die antragstellenden KMU werden “Anwendungsversuche” einreichen, um neue innovative und funktionale Produkte durch Additive Manufacturing vorzuschlagen. Experimente, die finanziert werden, sind “Feasibility Studies” und “Good Practices” mit der Möglichkeit, zwischen 5.000 und 60.000 Euro an finanzieller Hilfe zu beschaffen.

Diese Bemühungen werden durch die Initiative der Europäischen Kommission, I4MS, als Teil der Mission unterstützt, die Einführung von IKT-Technologien in Europa zu fördern, um die Wettbewerbsfähigkeit der industriellen KMU in der EU im globalen Umfeld zu verbessern.

Informationen zu I4MS

I4MS wird koordiniert von Mobile World Capital Barcelona Foundation, FundingBox, Foreningen MADE, FIWARE Foundation EV, Danish Technological Institute und Axencia Galega de Innovación.

Finanziert durch das Rahmenprogramm Horizon 2020 der Europäischen Union, Zuschussvereinbarung Nr. 768631

Weitere Informationen unter: :
https://www.amable.eu/calls/call-for-proposals

Foto –
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Juan Antonio Pavón Losada
Communication Executive of Mobile World Capital Barcelona
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