Gesichtsschutzschilder aus Österreich für ganz Europa: Starke Steigerung der Tagesproduktion von FACEshield im Burgenland

25.000 Stück können täglich bei FT-TEC in Österreich gefertigt werden.

Das öterreichische Technologieunternehmensgruppe FT-TEC ([www.ft-tec.com] (http://www.ft-tec.com/)), welche schon bisher auf die Herstellung von lebensrettenden Systemen (Seenot-Rettungssysteme) spezialisiert war, setzt im Gegensatz zu Mitbewerbern voll und ganz auf Spritzguss und kann dadurch problemlos hohe Stückzahlen des Gesichtsschutzes FACEshield ([www.faceshield.at] (http://www.faceshield.at/)) nach ganz Europa liefern.

Während andere Hersteller auf den wesentlich langsameren 3D-Druck setzen, hat die FT-TEC Trading GmbH mit Sitz in Neutal, Burgenland zu Beginn der Corona-Pandemie einen Teil ihrer Spritzguss-Maschinen für die Herstellung von Gesichtsschutzschilder umgerüstet. Im Gegensatz zum 3D-Druck ist diese Technologie hochwertiger und das Produkt kann in Zeiten von COVID-19 wesentlich schneller gefertigt und versandt werden.

Zur Entwicklung des Produktes haben auch maßgeblich das Burgenländische Schulungszentrum BUZ in Neutal und die Horitschoner Werkzeugbau GesmbH beigetragen.

“Aufgrund unserer Erfahrung mit lebensrettenden Systemen und unserer Bekanntheit im Spritzguss erhielten wir in den ersten Tagen der COVID-19 Pandemie zahlreiche Anfragen, ob wir nicht rasch einen Gesichtsschutz fertigen könnten. Dieser Herausforderung haben wir uns natürlich gerne gestellt und dank dem Engagement unserer MitarbeiterInnen und der Unterstützung unserer Lieferanten konnten wir unser österreichisches FACE SHIELD in Rekordzeit auf den Markt bringen,” erklärt Friedrich Trobolowitsch, CEO der FT-TEC Trading GmbH.

Äußerst langlebiges Produkt

Der Gesichtsschutz aus dem Burgenland erweist sich dabei als äußerst langlebig. Die Gesichtsschilder sind nach Reinigung und Desinfektion wiederverwendbar. Man setzt nicht auf Einwegvisiere, die noch dazu eine schlechte Umweltbilanz aufweisen. Das Produkt ist gänzlich aus Kunststoff und kein Sondermüll. Somit ist auch ein umweltfreundliches Recycling möglich. Die verwendeten Materialien werden hauptsächlich im medizinischen Bereich angewandt.

Da das ganze Gesicht geschützt ist, ist eine Infektion kaum möglich und der Träger kann mit dem Gesichtsschutz normal sprechen und atmen.

Deutschland starker Absatzmarkt

Seit dem 8. April 2020 offiziell am Markt, kann sich die FT-Tec GmbH bereits an der starken Nachfrage nach dem Gesichtsschutz “Made in Austria” erfreuen. Zu den stärksten Absatzmärkten zählen neben Österreich auch Deutschland, aber auch das deutschsprachige Südtirol (Italien). “30 Prozent der Produktion gehen derzeit in den Export nach Deutschland. Dort vor allem an medizinisches Personal, wie Ärzte und Zahnärzte, aber auch an Friseure und Schulen,” berichtet Trobolowitsch.

Derzeit bis zu 5.000 Stück Tagesproduktion

Zur Zeit können bei FT-TEC im Burgenland täglich bis zu 5.000 Gesichtsschilder produziert werden. Eine Steigerung der Produktion auf bis zu 25.000 Stück pro Tag ist möglich und angedacht.

“Wollen Österreich und Europa im Kampf gegen Covid-19 helfen”

“Als Forscher, Techniker und Ingenieure haben wir den Aufruf der Politiker und Mediziner aus Österreich und ganz Europa vernommen, möglichst rasch eine österreichische Produktion für Gesichtsschilder, Schutzmasken und Schutzkleidung aufzubauen. Unser FACEshield aus dem Burgenland zeigt, wie rasch dies möglich ist,” sagt Friedrich Trobolowitsch. In einem nächsten Schritt könne man dann auch Länder wie etwa Italien, Frankreich und Spanien beliefern.

Mehr über das burgenländische FACEshield:
[faceshield.company.site] (http://faceshield.company.site)

DI (FH) Friedrich Trobolowitsch, MSc – Geschäftsführer der FT-Tec Trading GmbH
E-Mail: ceo@ft-tec.com
Werner von Siemens Straße 5, 7343 Neutal, Österreich
Tel: +43 2618 204550 | Mobil: +43 664 5201595

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