NEOS Wien/Währing: 42A-Streckenführung nach Gersthof keine Kostenexplosion

Route durch das Gersthofer Wohngrätzl zu Recht verhindert

Wien (OTS) – Die von der Grünen Bezirksvorstehung Währing im Budget 2021 vorgesehene Summe von € 500.000 für die Umsetzung der nun beschlossenen 42A-Streckenführung über Gersthofer Straße und Simonygasse ist definitiv zu hoch angesetzt. NEOS Währing Klubobmann Wilfried Lepuschitz dazu: „Dass günstigere Lösungen möglich sind, will man bei den Grünen offenbar nicht wahrhaben. Bereits in der Mobilitätskommission im Mai 2020 wurde von den eingeladenen Verkehrsexpert_innen der Stadt Wien erklärt, dass statt teuren Gleisspreizungen in der Simonygasse beispielsweise eine günstige Signalanlage möglich wäre, aber – so wie manch anderes – nicht im Detail geprüft wurde.“ Auch das Befahren der selben Schleife zum S-Bahnhof Gersthof in beide Fahrtrichtungen (Schafberg sowie Hernals) ist machbar und würde deutlich niedrigere Umsetzungskosten bedeuten.

„Wir sind zuversichtlich, dass 2021 die Detailplanung durchgeführt und alsbald möglich der 42A an Gersthof angebunden werden kann. Die langjährige Forderung der Bewohner_innen des Schafbergs für eine direkte öffentliche Anbindung an Gersthof kann dann endlich erfüllt werden und so wird auch die Anreise für die Besucher_innen des Schafbergbads deutlich vereinfacht,“ schließt NEOS Währing Spitzenkandidatin Karin Riebenbauer.

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