FSG-Wien-Frauenvorsitzende-Schumann: „In Wien werden die Frauen nicht vergessen!“

Gezielte berufliche Förderung und Weiterqualifizierung von Frauen hilft die Einkommensschere zu schließen

Wien (OTS) – Die Corona-Krise zeigt uns deutlich: Frauen sind von der coronabedingten Arbeitslosigkeit stärker betroffen als Männer. Die Mehrfachbelastung mit Homeoffice, Kinderbetreuung und Haushalt trägt zusätzlich dazu bei, dass sie häufiger aus dem Berufsleben gedrängt werden. „Während die Bundesregierung es verabsäumt, spezielle Programme zu schaffen, die Frauen unterstützen, um sie wieder in den Arbeitsmarkt zu bringen, investiert Wien Millionen“, sagt FSG-Wien-Frauenvorsitzende Korinna Schumann. „In Wien werden die Frauen nicht vergessen!“

„Gezielte berufliche Förderung – wie das der waff mit seinen Programmen macht – schützt Frauen einerseits vor Arbeitslosigkeit und Armut“, betont die FSG-Wien-Frauenvorsitzende. „Andererseits wissen wir, dass eine gezielte Weiterqualifizierung Frauen in besser bezahlte Positionen und Jobs bringt und so hilft, die Einkommensschere zu schließen.“ Frauen dürfen nicht die Verliererinnen der Krise sein, so Schumann. Die Bundesregierung könne sich hier an Wien ein Beispiel nehmen und endlich konkrete Maßnahmen schaffen, um Frauen wieder in Beschäftigung zu bringen.

Eylim Kilic
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