VP-Gesundheitssprecherin Schwarz: „Kickl-FPÖ hat seit Monaten nichts Konstruktives zur Pandemiebekämpfung beigetragen“

Kickl möchte den Journalistinnen und Journalisten unseres Landes vorschreiben, worüber sie wie zu berichten haben

Wien (OTS) – „Während sich die Expertinnen und Experten einig sind, dass eine Verlängerung des Lockdowns unumgänglich ist, offenbart FPÖ-Klubobmann Kickl einmal mehr seine erschreckende Verantwortungs-und Ahnungslosigkeit, indem er das Ende aller Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie fordert und der Bundesregierung Lügen vorwirft. Anhand Kickls heutiger Pressekonferenz lässt sich erkennen, dass er und seine Verbündeten null Interesse haben, ihre staatspolitische Verantwortung wahrzunehmen und dabei mitzuwirken, diese Krise bestmöglich zu meistern. Denn seit der Abkehr vom nationalen Schulterschluss im März des Vorjahres hat die Kickl-FPÖ nichts Konstruktives zur Pandemiebekämpfung beigetragen, sondern konzentriert sich darauf, die Bevölkerung zu spalten, Verschwörungstheorien zu befeuern und die Regierungsarbeit schlechtzureden“, erklärt die stv. Generalsekretärin und Gesundheitssprecherin der neuen Volkspartei, Gaby Schwarz.

Dass Kickl den unabhängigen Medien vorwerfe, sich gegenüber den Corona-Maßnahmen zu wenig kritisch zu verhalten, sei völlig absurd:
„Herbert Kickl möchte Journalistinnen und Journalisten am liebsten vorschreiben, worüber sie wie zu berichten haben. Kickls Äußerungen bezeugen ein verheerendes Verständnis von journalistischer Freiheit, das mit der Pressefreiheit in unserem Land nicht vereinbar ist.“

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