Online-Konferenz für pflegende Angehörige in Österreich: Das Programm von 24.-26.01.

Two Next inclusion bringt gesellschaftlich hoch relevantes Thema in den Fokus

Wien (OTS) – Das Tabuthema Pflege und die konkreten Herausforderungen für pflegende Angehörige sind in unterschiedlichen Perspektiven Gegenstand der ersten Konferenz “Perspektiven und Potentiale für pflegende Angehörige“.
Die Konferenz läuft seit Donnerstag (20.01.) und wird bis Mittwoch (26.01.) an Tagesrandzeiten online via Zoom abgehalten. Dabei diskutieren Teilnehmer:innen aus dem Sozialbereich, der Wissenschaft und der Privatwirtschaft sowie Interessensvertreter:innen, Digitalisierungsvisionäre und – nicht zuletzt – unmittelbar Betroffene. Ein Schwerpunkt liegt auf niederschwelligen digitalen Unterstützungsangeboten.

Die Teilnahme ist kostenlos, die Anmeldung ist via [www.two-next-inclusion.org/konferenz2022]
(http://www.two-next-inclusion.org/konferenz2022) weiterhin möglich.
Sämtliche Diskussionen sind einige Tage danach auf dem Youtube-Kanal der ERSTE Stiftung online abrufbar
([https://www.youtube.com/user/ERSTEFoundation]
(https://www.youtube.com/user/ERSTEFoundation)).

Präsentationen und Diskussionen der kommenden Tage

Montag, 24. Jänner

12:00–12:20 Uhr: Inspirational Lunch “Telepflege und Teletherapie”

17:30–19:00 Uhr: Covid-19. Was die Pandemie für pflegende Angehörige bedeutet.

Dienstag, 25. Jänner

12:00–12:20 Uhr: Inspirational Lunch “Projektergebnis ‘LOTTA'”

17:30–19:00 Uhr: Entlastungsangebote. Wie sie entstehen und wirken.

Mittwoch, 26. Jänner

12:00–12:20 Uhr: Inspirational Lunch: “Alles Clara”

17:30-19:00 Uhr: Digitalisierung. Potenziale für pflegende Angehörige.

Bereits stattgefunden haben Online-Panels zu „Nähe auf Distanz. Wenn Angehörige auf Distanz gepflegt werden“ und „Arbeiten und Pflegen. Die eigene Berufstätigkeit zwischen Zusatzbelastung und Entlastungsmoment“.

Das Netzwerk hinter der Konferenz: Die Konferenz wird von Freirad und ERSTE Stiftung unterstützt. Sie ist Teil des Projekts “Innovationsnetzwerk zur Entlastung pflegender Angehöriger in Österreich”. Dieses Projekt wird durch Two Next inclusion, Caritas der Erzdiözese Wien, Lebenshilfen Soziale Dienste, Ludwig-Boltzmann-Institut Digital Health and Patient Safety und semanticlabs GmbH umgesetzt. Dieses Projekt wird aus Mitteln der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung gefördert und im Rahmen des Programms Laura Bassi 4.0 mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) durchgeführt.

Thomas Goiser
M: +43 664 2410268
thomas@goiser.at

ERSTE Stiftung – Kommunikation
Maribel Königer
M: +43 664 8385341
maribel.koeniger@erstestiftung.org

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