Energiesparen am Arbeitsplatz

19°C im Büro – und dann?

* DIE ARBEITSSTÄTTENVERORDNUNG GIBT VOR, WIE HOCH DIE TEMPERATUREN AM ARBEITSPLATZ ZU SEIN HABEN.
* AUS ARBEITSMEDIZINISCHER SICHT LIEGT DIE IDEALE RAUMTEMPERATUR BEI CA. 21 °C. BEI KÜHLEREN TEMPERATUREN SINKT DIE LEISTUNGSFÄHIGKEIT.
* MASSNAHMEN WIE KLEIDUNG, BEWEGUNG UND WÄRMEMITTEL HELFEN ÜBER TEMPORÄRE KÄLTEGEFÜHLE HINWEG. DIE KLASSISCHE CHINESISCHE MEDIZIN TCM HÄLT WÄRMENDE ERNÄHRUNGSTIPPS BEREIT. 

UNTERNEHMEN DROSSELN RAUMTEMPERATUREN, UM ENERGIEEINSATZ UND HEIZKOSTEN ZU SPAREN. DIE EXPERT:INNEN VON IBG HABEN SICH MIT DER FRAGE BESCHÄFTIGT, WIE MAN SICH IM BÜROALLTAG BEI HERABGESETZTER RAUMTEMPERATUR ANGEMESSEN WARMHALTEN KANN. VON SERIÖS BIS KURIOS IST ALLES DABEI. DABEI GIBT ES EIN ZIEL: ARBEITSMEDIZINISCH IDEAL SIND 21 GRAD. 

In Österreich sind die Raumtemperaturen am Arbeitsplatz in der Arbeitsstättenverordnung klar geregelt.

Die  Arbeitsstättenverordnung (AStV) schreibt vor (§ 28 Abs. 1)., dass Arbeitsräume beheizt werden müssen. Dabei haben die angegebenen Temperaturen bereits zu Arbeitsbeginn (z. B. am Montag nach einem Wochenende) gewährleistet zu sein. Diese Vorgaben entsprechen auch dem arbeitsmedizinischen Recht.

Konkret heißt es: In Arbeitsräumen ist dafür zu sorgen, dass die Lufttemperatur

* bei geringer körperlicher Belastung (z.B. Büro) mindestens 19° (maximal 25 °C)
* bei normaler körperlicher Belastung (z.B. Handel) mindestens 18° (maximal 24 °C)

* bei Arbeiten mit hoher körperlicher Belastung mindestens 12 °C

Ansprechpartnerin: Renate Ruhaltinger-Mader
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