Ad KI-Forschung in Österreich: JUNOS Studierende fordern massive Budgetaufstockung

„Keine klare Strategie zu KI und kaum Geld für die KI-Forschung.“, kritisiert Lukas Schobesberger, Bundesvorsitzender und Spitzenkandidat für die ÖH-Wahl 2023

Zu wenig Geld für KI-Grundlagenforschung titelte ORF Science am 20.04.2023 (https://science.orf.at/stories/3218860/). Im Artikel wird aus einem Interview mit dem KI-Forscher Günter Klambauer zitiert, der kein gutes Haar an der KI-Politik der Regierung lässt. Einerseits kritisiert dieser das Budget von nur 7 Millionen Euro, womit Österreich auf einem Level mit Uganda ist. Darüber hinaus spricht er an, dass es keine klaren Zielvorgaben in der Österreichischen Strategie gibt.

Die JUNOS Studierenden, welche schon in den letzten Wochen klargemacht haben, welchen Einfluss KI in Zukunft auf die Bildung haben wird (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230329_OTS0091/junos-studierende-zu-kronehit-erhebung-bezueglich-chatgpt-verbotsdiskussionen-bringen-niemandem-etwas) zeigen sich entsetzt: „7 Millionen Euro sind nicht mal ein Bruchteil davon, was die Regierung für Inserate ausgibt. Wenn Selbstbeweihräucherung weiterhin über Zukunftstechnologien gestellt wird, dann würde es mich nicht wundern, wenn anderswo entwickelte KI gewisse Teile der Hochschullehre ersetzen.“, so Schobesberger.

Im Kontext dessen fordern die pinken Studierenden eine massive Budgetaufstockung im Bereich KI: „In einem Wissenschaftsfeld, das in kürzester Zeit massive Veränderung in unserem Bildungsweg hervorrufen wird, kann und darf man nicht sparen!“, so Schobesberger abschließend.

JUNOS – Junge Liberale Studierende
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