Freiheitliche Wirtschaft Baron: Rücktrittsforderungen gegen Taxi-Obmann Keskin werden lauter

Fachgruppen-Obmann sieht Uber-Treiben tatenlos zu, anstatt Taxiunternehmer zu vertreten

Wien (OTS) – Die Demonstration von rund tausend Taxilenkern am vergangenen Montag richtete sich in erster Linie gegen den Fahrtendienstvermittler Uber, der durch Nichteinhaltung der gesetzlichen Bestimmungen, die für Mietwagen gelten, den Taxis den Umsatz abgräbt. Viele Taxilenker und -unternehmer sind auch empört, dass ihre Vertretung in der WKO, der Obmann der Fachgruppe Beförderungsgewerbe mit Personenkraftwagen Gökhan Keskin dem Uber-Treiben seit Anbeginn mehr oder weniger tatenlos zuschaut und keine ernstzunehmenden Versuchte unternimmt, „seine“ Unternehmer – die immerhin mit Zwangsbeiträgen gegenüber der Taxiinnung ihren Anteil zu leisten haben – zu vertreten. Auf der Demo am Montag wurden daher auch die Rufe nach einem Rücktritt Keskins laut. „Viele Lenker vermuten, dass Keskin in seinem Unternehmens-Fuhrpark selbst Mietwägen hat, die für Uber fahren. Diese Lenker glauben, dass man mit Keskin den Bock zum Gärtner gemacht hat und wünschen sich eine Vertretung in der WKO, die ihren Namen auch verdient“, berichtet der Präsident der Freiheitlichen Wirtschaft, LAbg. Karl Baron von Gesprächen mit Taxilenkern auf der Demo.

FPÖ Wien
LAbg. Karl Baron
Präsident
01/402 5355
Office@fpoe-promittelstand.at
Freiheitliche Wirtschaft – FPÖ Pro Mittelstand
Bartensteingasse 14/10
1010 Wien

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender