Wölbitsch: Rot-Grüne Standortpolitik schadet Wien

Umweltbundesamt zieht nach Niederösterreich – ÖVP Wien fordert von Stadtregierung echtes Bemühen, anstatt haltlose Kritik und Rundumschläge

Wien (OTS) – „Diese rot-grüne Standortpolitik schadet unserer Stadt“,
betont Stadtrat Markus Wölbitsch, der die Übersiedelung des
Umweltbundesamtes von Wien nach Klosterneuburg bedauert. Jährlich
verlassen bis zu 15 Unternehmen und Konzerne die Stadt Wien und
ziehen ins Umland, die Stadt ist im Bundesländer-Vergleich
Schlusslicht bei den Arbeitslosenzahlen und ist auch im jüngsten
OECD-Wohlstands-Ranking zurückgefallen: Seit dem Jahr 2000 hat Wien
20 Plätze eingebüßt und wird mittlerweile von osteuropäischen Städten
überholt.

Die Wiener Landesregierung hat sich um das Umweltbundesamt
anscheinend keine Sekunde bemüht, im Gegensatz dazu haben
Niederösterreich und Klosterneuburg serviceorientiert agiert. „Wer
sich im Standortwettbewerb nicht mit allem politischen Einsatz
bemüht, verliert. Jetzt ist es leider zu spät, Lebensqualität als
Mantra der Stadtregierung ist zu wenig“, so der ÖVP-Stadtrat, der der
Stadtregierung echtes Bemühen abspricht. „Haltlose Kritik an der
Bundesregierung und Rundumschläge helfen dem Standort Wien nicht
weiter!“

„Unsere Stadt braucht einen Neustart. Ein starker Standort schafft
Arbeitsplätze und Wachstum – aber Rot-Grün scheitert an der Umsetzung
des Lobau-Tunnels, an der Dritten Piste und verliert nun auch das
Umweltbundesamt. Das ist alles kein Zufall, sondern rot-grünes
Versäumnis“, so Markus Wölbitsch abschließend.

ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien
Michael Ulrich
Leitung Kommunikation
+43 650 6807609
michael.ulrich@wien.oevp.at

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