Marsch fürs Leben Wien am 24. November – Abtreibung hinfällig machen

Initiatoren des Vereins „Marsch fürs Leben“ fordern Ausbau von Unterstützungs- und Beratungsangeboten für Familien und Frauen im Schwangerschaftskonflikt und Alternativen zur Abtreibung

Wien (OTS) – Am 24. November findet der Marsch fürs Leben in Wien
statt. Das Pro Life Event wird erstmals vom neu gegründeten Verein
„Marsch fürs Leben“ organisiert. Die Teilnehmer aus ganz Österreich
ziehen durch die Straßen Wiens, um ein Zeichen für das Recht auf
Leben jedes Menschen zu setzen. Die Initiatoren des Marsches laden
dafür herzlich nach Wien ein. „In Österreich werden jedes Jahr
schätzungsweise über 30 000 Kinder abgetrieben. Frauen stehen oft
unter enormem Druck. Die Teilnehmer des Marsches fürs Leben fordern
den Ausbau von Unterstützungs- und Beratungsangeboten für Schwangere
und ihre Familien sowie Alternativen zur Abtreibung“, erklärt Rosa
Büchsenmeister, Vorsitzende des Vereins „Marsch fürs Leben“. „Jeder
Mensch ist wertvoll. Wir wollen in einem Land leben, in dem
Abtreibung sich erübrigt hat.“
Alle Infos unter [http://www.marsch-fuers-leben.at/]
(http://www.marsch-fuers-leben.at/)

Zwtl.: Das Leben feiern! – Hilfe anbieten

Weltweit gehen immer mehr auch junge Menschen bei den
internationalen Märschen fürs Leben auf die Straßen, um auf die Würde
jedes Menschen von Beginn an aufmerksam zu machen und mehr
Unterstützung für Frauen zu fordern. Der Marsch Wien fürs Leben ist
ein fröhliches lebensbejahendes Ereignis, welches von vielen
Privatpersonen und Organisationen mitgetragen wird. „Wir wollen bei
unserem Marsch das Leben feiern. Es geht nicht um Verurteilung der
von Abtreibung Betroffenen, sondern um Bewusstseinsbildung und
Sensibilisierung für Frauen und Familien im
Schwangerschaftskonflikt“, betont Büchsenmeister, „denn Abtreibung
ist ein Phänomen unterlassener Hilfeleistung.“ Deshalb fordern die
Initiatoren und Mitwirkenden des Marsches etwa eine anonyme Statistik
und Motivforschung zur Abtreibung und ein besseres Beratungsangebot
für Frauen im Schwangerschaftskonflikt mit umfangreichen
Informationen über Methoden und Folgen der Abtreibung sowie
Alternativen und Hilfsangeboten. Frauen sollen zu jedem Zeitpunkt
wissen, dass sie nicht alleine sind.

Zwtl.: Beendung der Diskriminierung von Kindern mit Behinderung

Ein besonders dringendes Anliegen ist dabei die Abschaffung der so
genannten eugenischen Indikation. Kinder, bei denen ein Verdacht auf
Behinderung besteht, können im Rahmen dieser gesetzlich verankerten
Regelung derzeit bis zur Geburt straffrei abgetrieben werden. Gegen
diese massive Diskriminierung von Kindern mit Behinderung schon vor
der Geburt treten seit Jahren die verschiedenen Interessensvertreter
und Organisationen ein. „Die eugenische Indikation wirkt einer
vollständigen Inklusion von Menschen mit Behinderung in die
Gesellschaft entgegen. Wir wollen in einem behindertenfreundlicheren
Land leben, in dem jeder Mensch willkommen ist.“, so Büchsenmeister.

Zwtl.: Herzliche Einladung nach Wien

Der Marsch fürs Leben am 24. November startet um 13:00 Uhr am
Stephansplatz mit einer Kundgebung. Zahlreiche – auch internationale
– Redner werden dabei auftreten. Zur Anreise werden kostengünstige
Busse aus Salzburg, Oberösterreich, Kärnten, der Steiermark und
Niederösterreich zur Verfügung gestellt. Alle Infos unter
[http://www.marsch-fuers-leben.at/]
(http://www.marsch-fuers-leben.at/)

[Marsch fürs Leben Wien am 24. November – Abtreibung hinfällig
machen] (https://www.ots.at/redirect/marsch-fuers-leben3)

Jugend für das Leben
Myroslava Mashkarynets
Pressesprecherin
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