
Lavazza Kalender 2019 „Good to Earth“
Natur als Kunst
Wien (OTS) – Natur als Kunst – In seiner 27. Auflage erzählt der
Lavazza Kalender in sechs Naturkunstinstallationen von
außergewöhnlichen Projekten zur Wiederaufforstung, vom Schutz der
biologischen Vielfalt und von der Umwandlung von Industriegebieten in
Grünflächen. Die renommierte Fotografin Ami Vitale hat die von sechs
bekannten, urbanen Künstlern geschaffenen Kunstwerke festgehalten.
„In Good to Earth wird die Natur zur Kunst, um ein Verhalten zu
inspirieren, das die Umwelt respektiert. Dies geschieht durch eine
zeitgenössische Kunstform, die vollständig in die Natur eintaucht,
durch die einzigartige Verbindung aus der Geschichte, die in Bildern
von Ami Vitale erzählt wird, und den Werken international bekannter,
urbaner Künstler, die sich auf einen Prozess der Ko-Kreation mit der
Umwelt eingelassen haben“, erklärt Francesca Lavazza, Kuratorin des
Lavazza Kalenders und Mitglied des Vorstands des Unternehmens. „Heute
haben wir ein großes Bedürfnis nach positiver Kunst, die kein
Selbstzweck ist, sondern Spuren hinterlässt. Kunst, die Menschen
inspiriert und das Gewissen aufrüttelt. Deshalb arbeitet die Kunst in
Good to Earth gegen die einseitige Darstellung der Erde als ‚kranker
Patient‘. Stattdessen erzählt sie Geschichten über vorbildliches
Handeln und ökologische Erneuerung. Wir hoffen, dass sie einen
Einfluss auf die Menschen und insbesondere auf die Jugendlichen haben
werden. Sie sollen zu eigenem Engagement zum Schutz unseres Planeten
inspiriert werden.“
Zwtl.: Die Fotografin
Zehn Jahre nach der legendären Annie Leibovitz sind die im Lavazza
Kalender gezeigten Fotografien wieder das Werk einer Frau – der
großen Ami Vitale. Die amerikanische Vertragsfotografin des National
Geographic Magazines und sechsfache Gewinnerin des World Press Photos
genießt weltweit Ansehen für ihre Fähigkeit, die überraschende
Schönheit der Natur zu beschreiben und zu vermitteln. „Nachdem ich in
über 100 Ländern Geschichten über unsere kollektive Menschlichkeit in
Fragen von Krieg, Armut und Gesundheit erzählt habe, ist mir bewusst
geworden, dass der Ausgang all dieser Geschichten immer von der Natur
abhängig war. Einen Teil der Natur zu verlieren, betrifft uns alle.
Je mehr ich als Fotografin Menschen und ihre Anliegen dokumentiere,
desto klarer wird mir, dass ich die Natur dokumentiere. Und je mehr
ich die Natur dokumentiere, desto deutlicher verstehe ich, dass ich
das Leben von Menschen fotografiere. Es ist ein und dasselbe. Heute
benutze ich die Natur als Folie, um über unser Zuhause, unsere
Zukunft und unsere Ziele zu sprechen. Das Aussterben einer Art zum
Beispiel erzeugt einen Dominoeffekt auf andere Tiere und die
Menschheit“, sagt Ami Vitale. „Deshalb bin ich begeistert davon, wie
die Kunst in Good to Earth zu einem integralen Bestandteil der Umwelt
wird und mit uns über die Zukunft der Natur spricht, die auch unsere
Zukunft ist. Denn während wir die Natur zum Überleben brauchen,
braucht die Natur uns nicht. In einer Welt mit über sieben Milliarden
Menschen müssen wir anfangen, uns als Teil der Landschaft zu
verstehen. Unser Schicksal ist mit dem Schicksal der natürlichen Welt
verbunden.“
Zwtl.: Die Good to Earth-Projekte
Die sechs Nature Art-Installationen sind von Künstlern geschaffen,
deren Techniken keine Auswirkungen auf die Landschaft und das
Ökosystem haben. Inspiriert sind sie von sechs Projekten, die von
Lavazza in Zusammenarbeit mit dem Umweltprogramm der Vereinten
Nationen (UNEP) auf vier Kontinenten identifiziert wurden: Von den in
der Schweiz eingeführten weißen Geotextil-Decken zur Bekämpfung
schmelzender Gletscher bis hin zu den Tausenden von Mangroven, die
jedes Jahr in Kenia gepflanzt werden, um Kohlendioxid aufzunehmen und
die lokalen Gemeinschaften vor Überschwemmungen und Tsunamis zu
schützen. Von den Kaffeesträuchern, die Felder wieder üppig gemacht
haben und nachhaltige Farmen in Kolumbien gedeihen lassen, bis hin
zur Wiederaufforstung und der Regeneration der Wildtiere in Thailand.
Von den Bienenhotels in den neuen Gärten von Genk, Belgien, bis zum
Grüngürtel in Marokko, wo innovative Systeme mit sauberer Energie
eingesetzt werden, um die Stadt vor Sandstürmen zu schützen.
Der Lavazza-Kalender 2019, der auf lavazza.com bestaunt werden
kann, lädt Liebhaber der Fotografie und die Öffentlichkeit ein, sich
an der fotografischen Umsetzung der Good to Earth-Mission zu
beteiligen. Ziel ist die Schaffung eines virtuellen Fotoarchivs, das
nachhaltige Initiativen zeigt, denen Menschen jeden Tag begegnen. Um
Teil der Mission zu werden, reicht das Posten des eigenen Fotos auf
Instagram mit #goodtoearth bis zum 31. Januar 2019.
GOOD TO EARTH
#GoodtoEarth
Website: lavazza.at
Instagram: @lavazza_de
Facebook: facebook.com/lavazzadeutschland
Alle Presseinformationen und Fotos zum Lavazza Kalender 2019
können Sie unter folgenden Links downloaden:
Pressetext: [Lavazza_Presseinformation_Kalender_2019.pdf
] (https://www.ots.at/redirect/currycom)Fotobogen:[
Lavazza_Kalender_2019_Fotobogen.pdf
] (https://www.ots.at/redirect/currycom1)Pressemappe:[
Lavazza_Kalender_2019_Pressemappe_AT.pdf
] (https://www.ots.at/redirect/currycom2)Fotocredit: © Lavazza
Calendar 2019 / Photo by Ami Vitale
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