
Haubner zu SPÖ-Parteitag: 30-Stunden-Woche ist eine Gefahr für Österreichs Wettbewerbsfähigkeit
Wirtschaftssprecher der Volkspartei kritisiert SPÖ-Pläne zur Einführung einer 30-Stunden-Woche und Eigentums- und Erbschaftssteuern
Wien (OTS) – „Die SPÖ scheint sich endgültig von einer vernünftigen
Standortpolitik zu verabschieden. Eine 30-Stunden-Woche ist nicht nur
populistisch und standortschädlich, sondern geht auch an den
Interessen der Arbeitnehmer vorbei, deren Arbeitsplätze sie mit
dieser Forderung gefährdet“, so Peter Haubner, Wirtschaftssprecher
der Volkspartei.
„Wenn es das Ziel der SPÖ ist, den Wirtschaftsstandort zu
zerstören und damit hunderttausende Arbeitsplätze zu vernichten, ist
sie mit diesen Forderungen auf einem guten Weg. Derart
wirtschaftsfeindliche Politik würde nicht nur die
Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Betriebe gefährden, sondern auch
dazu führen, dass Österreich für ausländische Investoren ein rotes
Tuch wird“, so Haubner.
„Die Bundesregierung arbeitet mit Hochdruck daran, den Standort
Österreich international an die Spitze zu bringen. Mit Erfolg, wie
die kürzlich bekannt gewordenen Investitionen beweisen. Die SPÖ wäre
gut beraten, sich konstruktiv und nicht destruktiv einzubringen“, so
Haubner abschließend.
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