Gudenus: 68 Prozent der Mindestsicherungsbezieher in Wien haben Migrationshintergrund

Wien muss Maßnahmen der Bundesregierung umsetzen

Wien (OTS) – „Die Stadt Wien macht mit der Versorgung von
Armutszuwanderern auch weiterhin enorme Schulden, was nicht zuletzt
die Höhe Zahl der Mindestsicherungsbezieher mit Migrationshintergrund
beweist“, bringt der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und gf.
Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus, die Problematik auf den
Punkt. Demnach weisen 68 Prozent der Mindestsicherungbezieher in Wien
Migrationshintergrund auf. Bedauerlich ist vor allem, dass der Stadt
die nötige Kontrolle der Vergabe entglitten zu sein scheint. „Der
mögliche Millionenskandal rund um den Fonds Soziales Wien ist ein
weiteres Indiz dafür, wie die Stadtregierung Steuergeld mit beiden
Händen unkontrolliert an Zuwanderer verteilt“, kritisiert Gudenus die
zahlreichen Finanzskandale im Zusammenhang mit der unkontrollierten
Zuwanderung im roten Wien.

Zwar sinke die Zahl der Mindestsicherungsbezieher in der
Bundeshauptstadt insgesamt, der Anteil von Nicht-Österreichern steige
allerdings. „Asyl- und subsidiär schutzberechtigte
Mindestsicherungsbezieher werden in Wien entgegen dem Trend immer
mehr. Es ist höchste Zeit, dass die Wiener Stadtregierung die
Maßnahmen der schwarz-blauen Bundesregierung umsetzt“, fordert
Gudenus abschließend. (Schluss) akra

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