
Team Kärnten/Köfer bezeichnet ÖBB-Streik als „SPÖ-Stellvertreter-Krieg gegen die Regierung“
Klagenfurt (OTS) – Kein Verständnis für den heutigen ÖBB-Warnstreik
zeigt Gerhard Köfer (Team Kärnten): „Ich verstehe alle Bahnkunden,
egal ob Schüler, Pendler, Geschäftsleute oder Touristen, die sich
über diese unnötige Kampfmaßnahme aufregen. Wenn jede Berufsgruppe,
beispielsweise Handelsangestellte, Dienstleister oder medizinisches
Personal, gleich zu diesem drastischen Mittel wie Streik greift,
würde Österreich stillstehen und wirtschaftlich völlig lahmgelegt
werden. Hier wird von der Gewerkschaft Politik auf dem Rücken der
Kunden gemacht.“ Laut Köfer sei der heutige Warnstreik absolut
kontraproduktiv: „Dass jetzt sogar Streiks zu den Hauptverkehrszeiten
zur Diskussion stehen ist absolut letztklassig. Die Gewerkschaft
missbraucht das Streikrecht für parteipolitische
Stellvertreterkriege, die sie auftrags der SPÖ gegen die
Bundesregierung führt.“
Laut Köfer sei das Gehaltsangebot der Bahn „zumindest eine gute
Basis für weitere Gespräche.“ Aus der Sicht des Team Kärnten sei ein
Abschluss „jedenfalls greifbar nahe, auch ohne weiteren Drohungen.“
Köfer verlangt von den Gewerkschaftsvertretern wieder auf den Boden
der Sachlichkeit zurückzukehren, was weitere positive Verhandlungen
ermöglichen würde: „Wir brauchen in Österreich keine hochbezahlten,
unkündbaren Gewerkschaftsvertreter, die Arbeitsplätze und damit
Wohlstand und Sicherheit gefährden.“
Team Kärnten-Liste Köfer IG
Thomas-Martin Fian
Pressesprecher
Tel.: +43 650 8650564
thomas.fian@team-kaernten.at
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