
FP-Krauss/Schiedlbauer: Alkoholverbot bei U6-Station Josefstädterstraße Gebot der Stunde
Bezirks-FPÖ will Alko- und Drogenszene rund um U6-Station aus Komfortzone holen
Wien (OTS) – „Es wird einfach nicht besser“, bringt der
Bezirksparteiobmann der FPÖ-Josefstadt; Stadtrat Maximilian Krauss,
die Situation rund um den Alko-, Drogen- und Gewalthotspot
U6-Josefstädterstraße auf den Punkt. Seit Jahren habe die rot-grüne
Stadtregierung zugelassen, dass sich rund um die hochfrequentierte
Öffi-Station Trinker, Süchtige und Dealer in ihrer Komfortzone mehr
oder weniger ungehindert bewegen. „Den zigtausenden Pendlern,
Anrainern und Passanten reicht es längst“, weiß auch der Josefstädter
FPÖ-Klubobmann Christoph Schiedlbauer.
Angesichts der deutlich sicht- und messbaren Erfolge durch das
Alkoholverbot am Praterstern fordert die FPÖ-Josefstadt ein ähnliches
Modell rund um den Hotspot Josefstädterstraße/Gürtel. Sie wird daher
in der morgigen Sitzung der Bezirksvertretung einen diesbezüglichen
Antrag stellen. Darin heißt es: „Der Bereich rund um die
U-Bahn-Station Josefstädter Straße ist mit einer Vielzahl an
Anforderungen und Problemen konfrontiert. Ein Alkoholverbot könnte
dazu beitragen, Konfliktsituationen erst gar nicht aufkommen zu
lassen und die Sicherheit für die Bevölkerung zu steigern“.
Krauss und Schiedlbauer rechnen mit entschiedener Ablehnung der
Bezirks-SPÖ und –Grünen, die stets und grundsätzlich die Interessen
der Bürger hinter die diverser Randgruppen stellen. „Dennoch werden
wir für ein Alkoholverbot und damit mehr Sicherheit für die Anrainer,
Passanten und Pendler kämpfen“, versprechen Krauss und Schiedlbauer
abschließend.
FPÖ Wien
Andreas Hufnagl
Pressereferent
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