Der Adventkranz – eine „Erfindung“ der Diakonie

179 Jahre Hoffnungsträger

Wien (OTS) – Jeder kennt ihn: Den Kranz mit vier Kerzen, der uns in
der hektischen Adventzeit daran erinnert, kurz einmal innezuhalten.
Entstanden ist der Adventkranz 1839, und sein Original sah völlig
anders aus, als wir ihn heute kennen.

Es war die Diakonie, die den Adventkranz erfunden hat. Um Kindern
aus ärmsten Verhältnissen im Advent die Zeit bis Weihnachten zu
verkürzen, entzündete man im ersten Haus der Diakonie jeden Abend
eine Kerze an einem großen Wagenrad.

Aus dieser Idee entstand der uns heute bekannte Adventkranz. Der
ursprüngliche Adventkranz hatte immer genau so viele Kerzen, wie der
Advent Tage zählt.

2018 sind das 23 Tage und 23 Kerzen. 4 Sonntagskerzen und 19
kleinere für die Wochentage.

Zwtl.: Hoffnungsträger für Menschen in Not

Die Diakonie kümmerte sich vor über 175 Jahren um alleine
gelassene Straßenkinder in Hamburg. Sie sorgte für Essen, Unterkunft
und – eine gute Schulbildung.

Bis heute unterstützt die Diakonie mit zahlreichen inklusiven
Bildungs-Angeboten besonders sozial benachteiligte Kinder, Kinder
mit Migrationshintergrund und Kinder mit Behinderungen.

Der Adventkranz ist Symbol und Hoffnungsträger geworden für Kinder
und Jugendliche in Not.

Zwtl.: Riesenadventkränze an 5 zentralen Orten in Österreich

Im heurigen Advent wird es an mehreren Orten in Österreich große
Diakonie-Adventkränze mit 23 Kerzen zu sehen geben. Am Rathausplatz
in Wien, am Domplatz in Klagenfurt, am Schlossbergplatz in Graz, vor
der Christuskirche in der Stadt Salzburg, vor dem Brucknerhaus in
Linz, vor der Klinik Diakonissen in Schladming.

[Mehr Details lesen Sie hier] (http://diakonie.at/adventkranz)[
] (https://wiki.diakonie.at/%20http:/diakonie.at/adventkranz%20%0d)

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Diakonie Österreich
Roberta Rastl
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
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