FP-Kasal: Jahrhundertchance auf Verknüpfung Vorortelinie mit Verbindungsbahn lebt

FPÖ-Forderungen im Gesamtkonzept eines Allparteien-Antrags berücksichtigt

Wien (OTS) – „Die Chance auf die Verknüpfung der Vorortelinie mit der
Verbindungsbahn lebt“, freut sich der Hietzinger Bezirksparteiobmann
Kasal über den einstimmigen Beschluss im heutigen Gemeinderat.
Unzählige Gespräche mit SPÖ, ÖVP und Grünen seit dem Frühjahr haben
Durchbruch geführt.

In seltener Einigkeit haben alle Parteien beantragt, die geplante
Verbindungsbahn mit der Vorortelinie zu verknüpfen und damit eine
umsteigefreie Verbindung der Nordwestbezirke mit dem Fernverkehr in
Meidling und dem Hauptbahnhof zu schaffen. Nachverhandlungen für das
bestehenden Vertragswerk mit der ÖBB zum Ausbau der Verbindungsbahn
müssen nun aufgenommen werden. Ziel derer ist, die Verknüpfung der
Verbindungsbahn durch einen zweigleisigen Ausbau der östlichen
Wientalbrücke sowie die Evaluierung der Station Hietzinger
Hauptstraße und eine Verlegung dieser zur U4-Station Unter St. Veit
in das Vertragswerk aufzunehmen. So soll ein neuer
Verkehrsknotenpunkt in Unter St. Veit mit den größtmöglichen
Umstiegs- und Anbindungsmöglichkeiten entstehen. „Ein Meilenstein in
der Wiener Verkehrsplanung, eine Jahrhundertchance für den
öffentlichen Verkehr insbesondere im Westen und Süden Wiens“, freut
sich Kasal.

Abschließend bedankt sich Kasal bei den Parteien SPÖ, Grüne und
ÖVP für die konstruktive Gesprächsbasis im Sinne der Bevölkerung,
aufgrund derer es letztendlich zu diesem gemeinsamen Antrag gekommen
ist.

FPÖ Wien
Andreas Hufnagl
Pressereferent
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