
BV Marcus Franz (SPÖ) weitet Informationsoffensive für ein sauberes Favoriten aus
Gespräche mit BezirksbewohnerInnen sollen Bewusstsein für ein respektvolles Miteinander schärfen
Wien (OTS) – Im Oktober startete der Favoritner Bezirksvorsteher
Marcus Franz (SPÖ) seine Informationsoffensive für ein sauberes,
gemeinschaftliches Favoriten. Ziel derselben ist, das Bewusstsein für
einen respektvollen Umgang miteinander zu schärfen. Betriebsbesuche,
Sprechstunden und Straßenaktionen sollen dabei helfen, die
Bedürfnisse und Wünsche der BezirksbewohnerInnen zu erkennen, um
daraus Verbesserungen ableiten zu können.
„Ich möchte die Favoritnerinnen und Favoritner dazu animieren,
aufeinander Rücksicht zu nehmen. Für ein friedliches Zusammenleben
braucht es mehr als Regeln und Verordnungen. Es braucht insbesondere
Verständnis, Rücksichtnahme und Aufklärung – Letzteres soll mit
unserer Informationsoffensive verstärkt werden“, sagt Marcus Franz.
Vor diesem Hintergrund wurde die Bevölkerung Anfang November rund
um den Reumannplatz sowie den umliegenden Straßenzügen gezielt über
das Ausräumen von Waren auf öffentlichen Plätzen aufgeklärt.
Unterstützt wurde die Aktion von der Abteilung Verkehrsorganisation
und technische Verkehrsangelegenheiten (MA46), Abfallwirtschaft und
Straßenreinigung (MA48), dem Marktamt der Stadt Wien (MA59) sowie der
Gruppe Sofortmaßnahmen, die Bürgerinnen und Bürgern rasche und
unbürokratische Hilfe anbietet.
„Die direkten Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern haben
gezeigt, dass das Abstellen von Waren vor Betrieben und Geschäften
auf öffentlichen Gehsteigen vermehrt für Unmut sorgt. Hier wollen wir
gegensteuern. Daher haben wir den Schwerpunkt darauf gelegt,
Unternehmerinnen und Unternehmer über die rechtliche Situation bei
Warenausräumungen zu informieren. Damit leisten wir einen wichtigen
Beitrag für ein funktionierendes Miteinander in einer Großstadt“,
sagt Marcus Franz.
Zwtl.: Konsequente Überprüfungen für nachhaltige Verbesserung =
Marcus Franz (SPÖ) möchte auch in Zukunft verstärkt
Informationspolitik betreiben. „Wir werden die Aktionen
selbstverständlich fortsetzen. Es braucht noch viele Gespräche, um
nachhaltige Verbesserungen für die Menschen im Bezirk zu schaffen.
Dort, wo Informationen nicht ausreichen oder Verordnungen missachtet
werden, wird konsequent abgestraft“, sagt Franz. Und weiter: „Es gibt
Spielregeln, an die sich jede und jeder halten muss.“
SPÖ Wien Rathausklub
Mag.a Daniela Mantarliewa
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