
Gudenus: Tägliche Übergriffe auf Bürger werden immer brutaler
Raub, Mord und Totschlag durch Migranten darf nicht zur Normalität in unserem Leben werden
Wien (OTS) – Erschüttert zeigt sich der gf. Wiener
FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann im Parlament, NAbg. Johann
Gudenus angesichts der zunehmenden Brutalität bei Übergriffen auf
Bürger durch Migranten. Dass gestern ein Pensionist nach einer
Attacke in Favoriten, begangen durch fünf Jugendliche mit
Migrationshintergrund, an seinen schweren Verletzungen verstorben
ist, sei ein weiterer trauriger Höhepunkt in der sich immer schneller
drehenden Spirale der Eskalation. „Den Angehörigen und
Hinterbliebenen des Verstorbenen möchte ich an dieser Stelle mein
herzliches Beileid aussprechen“, so Gudenus.
Fakt ist, dass sich nicht nur die Übergriffe auf Bürger mehren,
auch die Brutalität, mit der sie begangen werden, sei beängstigend.
„Bis vor kurzem wurden Auseinandersetzung mit Handgreiflichkeiten
ausgetragen, heute werden Bürger auf der Straße beim geringsten
Anlass erstochen und erschlagen“, erinnert Gudenus an die
schrecklichen Vorfälle nur der vergangenen Tage. Die Täter seien
zumeist junge Migranten, die ohne ersichtlichen Grund und mit in
Österreich völlig ungewohnter Intensität auf Bürger losgehen. „Wir
dürfen da jetzt nicht zur Tagesordnung übergehen“, mahnt Gudenus und
prangert gleichzeitig die Scheinheiligkeit derer an, die die
Menschenrechte sonst stets wie ein Schwert vor sich hertragen. „Nach
keinem dieser Tötungsdelikte habe ich irgendwelche `mahnende Worte´
gehört, es gibt weder ein Lichtermeer noch ein Gratiskonzert. Man
stelle sich nur kurz vor, Nationalität oder Religion von Tätern und
Opfern wären umgekehrt“, gibt Gudenus zu bedenken.
Die FPÖ, die seit langem vor dieser Entwicklung gewarnt hat, sieht
sich in ihren Maßnahmen wie etwa ein totales Waffenverbot für
Ausländer und ihrer Forderung nach sektoralen Waffenverboten an
bestimmten Hot-Spots bestätigt. „Ob diese Schritte ausreichen, um den
Bürgern wieder mehr Sicherheit gewährleisten zu können, wird sich
zeigen“, so Gudenus abschließend.
FPÖ Wien
Andreas Hufnagl
Pressereferent
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