Mit OKIDS sind wir stärker!

OKIDS, die Organisation für Kinderarzneiforschung in Österreich im Herzen der Europäischen Kinderarzneimittelentwicklung

Wien (OTS) – Ladenstein sagt: „Das Schicksal junger Patienten ist uns
ein Anliegen und gemeinsam suchen wir Lösungen für eine bessere
Verfügbarkeit notwendiger Kindermedikamente! Die österreichische
Organisation für Kinderarzneiforschung kann nach 5-jährigem Bestehen
auf eine erfolgreiche Umsetzung seiner Ziele zurückblicken. Die
Bilanz ist sportlich: Über 100 Machbarkeitsanfragen für Kinderstudien
in Österreich an OKIDS Zentren und Unterstützung von fast 170
Kinderarzneimittelstudien durch OKIDS einschließlich Initiierung in
mehr als 50 in 35 Indikationen!“

Die intensive Vernetzung im In- und Ausland ist Motor des
Erfolges. OKIDS ist als nationales Netzwerk Partner bei der
Europäischen Arzneimittelbehörde und Teil einer gesamteuropäischen
Initiative „Connect for Children“, wo akademische Schwerpunktzentren
gemeinsam mit der Industrie innovative und zukunftsorientierte
Strukturen aufbauen.

Der erste OKIDS Kongress mit einem EUPATI Workshop für betroffene
Familien im November 2017 hat über 100 Kongressteilnehmer aus dem
akademischen Bereich, der Industrie und Regierungsvertreter vereint
und die Wichtigkeit der Kinderarzneimittelentwicklung in Studien mit
und für betroffene Patienten in den Mittelpunkt gerückt. Der
Weiterbestand von OKIDS ist Dank der Pharmig und der EU Unterstützung
gesichert!

An der Universitätsklinik für Kinder-und Jugendheilkunde der
Medizinischen Universität Wien ist durch eine enge Kooperation
zwischen dem Experten- und Studienteam mit OKIDS eine schnellen
Umsetzung von Studienanfragen, der Vertragsabwicklung,
Ethikeinreichung und den internen Meldungen gegeben und eine äußerst
effiziente und strukturierte Studiendurchführung und Behandlung der
betroffenen Kindern und Jugendlichen möglich.

Greber-Platzer sagt: „An unserer Klinik liegt der Fokus auf Kinder
und Jugendlichen mit chronischen und akut schweren Erkrankungen. Es
gibt 20 verschiedene pädiatrische Spezialbereiche, die sich mit
organspezifischen oder systemischen angeborenen und erworbenen
Störungen befassen. Für die Betreuung, Diagnostik und Behandlung
stehen interdisziplinäre ExpertInnenteams zur Verfügung, die
entsprechend dem neuesten Erkenntnisstand ihre diagnostischen und
therapeutischen Konzepte ausrichten. Somit ist eine frühzeitige
Anwendung von neuesten Medikamenten oft für eine bisher nicht oder
nur wenig erfolgreich behandelbare Erkrankung entscheidend für
Lebensqualität und Überleben. Durch OKIDS ist es möglich, dass die
Kinderklinik bei zahlreichen internationalen Medikamentenstudien bei
verschiedenen Erkrankungen teilnimmt. Damit wird kranken Kindern und
Jugendlichen nicht nur eine effektive Therapie ermöglicht, sondern es
wird ein wesentlicher Beitrag für die Zulassung der neuen Medikamente
geleistet. Nachfolgend kann dann vielen betroffenen Patienten der
Zugang zu einer effektiven Therapie ermöglicht werden. Der Benefit
für die Patienten und deren Familien bedeutet ein Mehr an
Zufriedenheit, Glück und Zukunft!“

Am Podium finden sie ExpertInnen und betroffene Eltern.

Zwtl.: PODIUM – Teilnehmer in alphabetischer Reihenfolge:

Univ.-Prof. Dr. Susanne Greber-Platzer, MBA

Klinikleitung, Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde
Währinger Gürtel 18-20

1090 Wien

Univ.-Prof. Dr. Ruth Ladenstein, MBA; OKIDS Geschäftsführung

Leitung der Abteilung S²IRP (Studies, Statistics & Integrated
Projects) am Institut der St. Anna Kinderkrebsforschung; Oberärztin
am St. Anna Kinderspital

OA Dr. med. Vassiliki Konstantopoulou

Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Währinger Gürtel
18-20

1090 Wien

SR Ulrike Mühl-Hittinger

betroffene Mutter und Sohn mit Alpha Mannosidose

Dr. Thomas Neumann

betroffener Vater und Tochter mit Cystische Fibrose

OA Dr. med. Sabine Renner

Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Währinger Gürtel
18-20

1090 Wien

Zwtl.: Ziele und Aufgaben von OKIDS

Zu den Kernaufgaben zählt die Unterstützung klinischer Studien zur
Arzneimittelentwicklung für Kinder und Jugendliche. Dadurch sollen
vermehrt kindergerechte Medikamente entwickelt werden, und auch
innovative Medikamente in Österreich frühzeitig zur Verfügung stehen.

OKIDS stellt an den einzelnen Standorten Personal zur Beratung und
Unterstützung der Studienan- bahnung sowie der Durchführung zur
Verfügung. Behandlungsteams vor Ort profitieren insbesondere von der
Bereitstellung von Study Nurses zur Abwicklung aufwändiger
Studienaufgaben.

OKIDS macht den Forschungsstandort Österreich attraktiver für die
pharmazeutische Industrie durch

Know-how, vernetzte Strukturen und beschleunigte Abläufe.

OKIDS ist an fünf Standorten in den Koordinierungszentren für
klinische Studien (KKS) der Medizini- schen Universitäten in Wien,
Innsbruck, Graz, Salzburg und am St. Anna Kinderspital verortet.

Zwtl.: Leistungsspektrum OKIDS 2013 – 2018

Machbarkeitsprüfungen und klinische Studien:

103 Machbarkeitsprüfungen für Industriepartner* 166 Studien in 35 pädiatrischen Erkrankungen unterstütztn54 Studien wurden von OKIDS initiiertn Weiterbildung und GCP Kurse für StudienteilnehmerInnen und
Prüfärzte durch die Universität Innsbruck – Koordinierungszentren für
klinische Studien (KKS) durch Mag. Sabine Embacher-Aichhorn (KKS
Leitung)

Zwtl.: 5 Jahre öffentlicher Auftritt

>25 themenspezifische Veranstaltungenn8 Pressekonferenzenn131 Clippings in den PressemediennOKIDS Web Page ([www.okids-net.at]
(http://www.okids-net.at/))n4 Filme (PatientInnen/Eltern Statements, sowie Informationen
von ÄrztInnen) Publikation in der Monatsschrift Kinderheilkunden15 themenrelevante Leitlinien in Kooperation mit der Österr. Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ Webseite).nPrintmaterialien (OKIDS Infofolder, Elternbroschüren auf
Deutsch & Englisch)nZwtl.: Europäische Sichtbarkeit und Nachhaltigkeit von OKIDS

Enpr-EMA-Mitglied der Kategorie 1nPartner im Paediatric Clinical Research Infrastructure Network (PedCRIN)nPartner im Collaborative Network für europäische klinische
Studien für Kinder (C4C)nZwtl.:

Zwtl.: OKIDS Hintergrundinformationen

Das österreichische Studiennetzwerk für Arzneimittel und Therapien
„OKIDS“ agiert als kompetenter Partner und Serviceleister für
Universitäten/spezialisierte Zentren und die pharmazeutische
Industrie und führt durch die Bündelung der Kompetenzen und
Ressourcen vermehrt akademische und Industriestudien mit
pädiatrischen PatientenInnen rasch und effizient durch, um damit die
notwendige klinische Forschung für Arzneimittelsicherheit zu stärken.

OKIDS wurde mit Hilfe der Österreichischen Gesellschaft für Kinder
und Jugendheilkunde (ÖGKJ) gegründet und ist aus den Mitteln
„GemeinsameGesundheitsziele aus demRahmen-Pharmavertrag“, eine
Kooperation von österreichischer Pharmawirtschaft und
Sozialversicherung gefördert und durchdie Pharmig – dem Verband
derpharmazeutischen Industrie Österreichs unterstützt.

Unterstützt von folgenden Firmen im Rahmen einer Vereinbarung mit
der Pharmig (Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs):

Amgen, Bayer AG, Boehringer Ingelheim RCV GmbH & Co KG,
Bristol-Myers Squibb GesmbH, Pharmig – Verband der pharmazeutischen
Industrie Österreichs, A. Menarini Pharma Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, AstraZeneca Österreich GmbH, Celgene GmbH,
Kwizda Pharma GmbH, CSL Behring GmbH, Takeda Pharma GesmbH, Shire
Austria GmbH, Gilead Sciences GesmbH, Daiichi Sankyo Austria GmbH,
Gebro Pharma GmbH, Pfizer Corporation Austria Gesellschaft m.b.H.,
Roche Austria GmbH, Merck Gesellschaft mbH, Novartis Pharma GmbH,
Merck Sharp & Dohme Gesellschaft m.b.H., sanofi-aventis GmbH
Österreich, Sandoz GmbH, Vertex Pharmaceuticals, Teva, ratiopharm
Arzneimittel Vertriebs-GmbH

OKIDS Geschäftsführung & Fachliche Rückfragen OKIDS:
Univ.-Prof. Dr. Ruth Ladenstein
OKIDS GmbH, Zimmermannplatz 10, 1090 Wien, 01/40470-4750
ruth.ladenstein@okids-net.at, www.okids-net.at

Rückfragehinweise f. Presse:
Andrea Mikolasek
OKIDS GmbH, Zimmermannplatz 10, 1090 Wien, 01/40470-4990
andrea.mikolasek@okids-net.at, www.okids-net.at

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