Tourismuszone: Bundesregierung übernimmt zentrale ÖHV-Forderung

Wer Tourismuszonen verhindert, verkürzt Aufenthalte und verhindert Arbeitsplätze, verstärkt ÖHV-Präsidentin Reitterer die Forderungen der Bundesregierung.

Wien (OTS) – „Es ist absolut erfreulich, dass die ÖHV für ihre
Forderung nach Tourismuszonen in Wien starken politischen Rückenwind
erhält“, freut sich die Präsidentin der Österreichischen
Hoteliervereinigung, Michaela Reitterer, über die Forderung von
Wirtschaftsministerin Schramböck und Europaminister Blümel: „Wenn wir
die Dynamik bei der Nächtigungsentwicklung einerseits und den
stärkeren Fokus auf kaufkräftige Gästegruppen in der Wiener
Tourismusstrategie andererseits ansehen, sind die 140 Mio. Mehrumsatz
und 800 zusätzlichen Arbeitsplätze sehr konservativ veranschlagt“,
erwartet Reitterer noch deutlich positivere Effekte für die Stadt.

Weitere Informationen zu dieser bekannten ÖHV-Forderung finden Sie
hier:

ÖHV: [„Allianz Offenhaltenduerfen.at setzt sich für
Sonntagsöffnung ein“] (https://bit.ly/2zYsxij), 26.02.2007

ÖHV: [„Gallup-Umfrage: Wien-Gäste wollen einkaufen“]
(https://bit.ly/2QvS38Q), 19.05.2010

ÖHV: [„Ja zur Sonntagsöffnung heißt ja zu Wien!“]
(https://bit.ly/2RVFKPW), 09.12.2014

ÖHV: [„ÖHV: Ja zur Urabstimmung, ja zur Tourismuszone“]
(https://bit.ly/2BeBzYrhttps:/bit.ly/2BeBzYr), 17.10.2014

ÖHV: [„Tourismuszonen in Wien: Impulse statt Blockade!“]
(https://bit.ly/2rBDKkl), 15.04.2015

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Martin Stanits
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