
FP-Krauss: WUK fordert schamlos Unterstützung der Stadt Wien ein
Kulturförderung darf nicht nur linkslinke Vereine begünstigen
Wien (OTS) – Das Kulturzentrum in der Währinger Straße muss
generalsaniert werden, wobei allein der Tausch der maroden Elektrik
850.000 Euro kosten soll. Der linkslinke Verein, der das
Kulturzentrum betreibt, fordert nun finanzielle Unterstützung von der
Stadt. „Die frühere Lokomotiv-Fabrik wurde dem Verein vor 37 Jahren
überlassen. Nun finanzielle Unterstützung zur Sanierung sowie einen
Mietvertrag von der Stadt zu fordern ist unverschämt, da der
Betreiberverein ohnedies jährlich 1,37 Millionen an Basisförderung
erhält“, kritisiert FPÖ-Stadtrat Maximilian Krauss das dreiste
Verlangen des Vereins. Es sei nicht Aufgabe der Bundeshauptstadt, die
sündteure Generalsanierung von kulturellen Einrichtungen zu
finanzieren, wenn diese bereits ausreichend Unterstützung auf anderen
Ebenen erhalten. „Es ist ein schamloser Versuch die Stadt durch die
mediale Berichterstattung unter Druck zu setzen. Kulturförderung darf
in Wien nicht zu einem Selbstbedienungsladen für linkslinke Vereine
und Organisationen werden. Und das WUK ist nun mal das beste Beispiel
für die Umsetzung von oft skurrilen Kunstprojekten“, schließt Krauss.
(Schluss) akra
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