Regierung setzt ÖCV Forderung um

Der ÖCV ist erfreut über die Unterstützung verfolgter Christen durch Bundeskanzler Kurz und der Bundesregierung.

Wien (OTS) – Weltweit werden rund 200 Millionen Christen wegen ihrer
Religion diskriminiert, verfolgt und ermordet, damit sind Christen
zahlenmäßig die meistverfolgte religiöse Gruppe der Welt. Ihnen zu
helfen ist nicht nur die Pflicht eines jeden Christen – es ist die
Pflicht aller Menschen. Seit langem weist der Österreichische
Cartellverband (ÖCV) auf das Leid verfolgter Christen hin. Während
andere Regierungen europäischer Staaten sich nicht mit diesem Thema
befassen, hat die österreichische Bundesregierung einen wichtigen
Schritt gesetzt und sich entschlossen konkrete Projekte in
Krisengebieten mit einem Betrag von 1.000.000 Euro zu unterstützen.

„Wir hoffen, dass die verfolgten Christen mit der österreichischen
Bundesregierung weiterhin einen verlässlichen Fürsprecher und
Beschützer haben werden“ so Stefan Grüneis, Präsident des ÖCV. „Das
Töten von Konvertiten und das Niederbrennen von Kirchen muss ein Ende
haben!“, so Grüneis weiter. Vor allem in der EU-Ratspräsidentschaft
Österreichs sende diese Hilfsmaßnahme eine Botschaft, dass Europa
nicht wegsieht, wenn Menschen wegen ihrer Religion verfolgt werden.

Der Österreichische Cartellverband (ÖCV) ist mit über 13.000
Mitgliedern der größte Akademikerverband in Österreich. Mit seinen 50
katholischen Studentenverbindungen ist er in allen großen Städten des
Landes vertreten.

Österreichischer Cartellverband (ÖCV)
Sebastian Ecker
Kommunikationsreferent
+43-1-4051622-14
kommunikation@oecv.at
www.oecv.at

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