
FPÖ-Hafenecker: „Künstlich inszenierte Großdemonstrationen sind keine geeigneten Mittel für angemessene Diskussion auf Augenhöhe“
Wien (OTS) – „Die Demonstration am vergangenen Samstag führte nicht
nur zu einer Belastung für die ansässigen Geschäftsinhaber und für
die Bürger, die ihre Weihnachtseinkäufe erledigen wollten, sondern
auch zu einem hohen finanziellen Aufwand. Gesamt waren zirka 520
Polizeibeamte im Einsatz und die Einsatzkosten belaufen sich auf rund
140.000 Euro – Geld, für das der heimische Steuerzahler aufkommen
muss“, erklärte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg.
Christian Hafenecker.
„Eine freie Meinungsäußerung ist ein demokratisches Recht, das
jedem zusteht. Welche Ausmaße dies in den letzten Wochen, allen voran
am letzten Wochenende, angenommen hat, ist jedoch mehr als bedenklich
– vor allem, wenn man sieht, von welchen Seiten dies gesteuert und
vorangetrieben wird. Die Opposition wiegelt mit ihrer künstlichen
Panikmache die Menschen auf und nutzt dann die so erzeugten Proteste
für ihre politische Bühne. Dass dies nun aber nun auch noch vom
österreichischen Steuerzahler finanziert werden soll, ist nicht in
Ordnung“, betonte Hafenecker.
„Die Bevölkerung honoriert die Arbeit der jetzigen
Bundesregierung, was sich an den sehr guten Umfragewerten und der
Zustimmung erkennen lässt. Diesen positiven Weg werden FPÖ und ÖVP
auch in den nächsten Jahren konstant fortführen. Es wird immer
Menschen geben, die diese Meinung nicht teilen und kritisieren. Die
künstlich inszenierten Großdemonstrationen, die die Bevölkerung auch
finanziell belasten, sind jedoch keine geeigneten Mittel für ein
Miteinander und eine angemessene Diskussion auf Augenhöhe“, so
Hafenecker.
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