
Wölbitsch/Olischar: SPÖ-System endlich aufbrechen
Rechnungshof deckt Luxus-Gagen, Sonderzahlungen und politische Einflussnahme auf – ÖVP Wien fordert Neuwahlen
Wien (OTS) – Ein weiteres Sittenbild des SPÖ-Systems hat nun der
Rechnungshof aufgedeckt: Der Verein Wiener Kinder- und
Jugendbetreuung („Mein Nachmittag bringts“) wurde laut
Zeitungsberichten von SPÖ-Vertretern als Selbstbedienungsladen
missbraucht. Luxus-Gagen, ungerechtfertigte Sonderzahlungen und
politische Einflussnahme werden heftig kritisiert. „Dieses SPÖ-System
muss endlich aufgebrochen werden“, betonen Stadtrat Markus Wölbitsch
und Klubobfrau Elisabeth Olischar.
„Vertreter der SPÖ betrachten das Steuergeld der Wienerinnen und
Wiener offenbar als ihr Eigentum. Egal ob Krankenhaus Nord, dubiose
Immobiliendeals oder Versorgungsjobs: In der Stadt Wien hat das
System, nämlich SPÖ-System“, so die ÖVP-Klubobfrau. Im Mittelpunkt
der aktuellen SPÖ-Affäre: die Ehefrau vom langjährigen
SPÖ-Landessekretär und Landtagspräsidenten Harry Kopietz.
Die beste Art der Schadensbegrenzung für Wien seien Neuwahlen,
erklärt Markus Wölbitsch: „Unsere Stadt braucht einen Neustart. Die
Wienerinnen und Wiener haben die Nase voll von diesem SPÖ-System.
Wenn Rot-Grün neben den internen Personal- und Führungsfragen
überhaupt zum Arbeiten kommt, geht es um Freunderlwirtschaft und ist
zum Schaden der Wienerinnen und Wiener.“
ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien
Michael Ulrich
Leitung Kommunikation
+43 650 6807609
michael.ulrich@wien.oevp.at
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