Kalte Jahreszeit: Thermografie spart wertvolle Ressourcen

Wien (OTS) – In der kalten Jahreszeit wird rasch spürbar, ob Dämmung und Wärmeschutz bei einem Gebäude der entsprechende Stellenwert eingeräumt wurde. Damit lässt sich einerseits die Behaglichkeit im Gebäudeinneren erhöhen und andererseits die Energiekosten auf ein Minimum senken.

Wie gut es um Dämmung und Wärmeschutz bestellt ist, lässt sich mittels Gebäudethermografie feststellen. Sie misst die für das menschliche Auge unsichtbare Infrarot(wärme-)Strahlung: „[TÜV AUSTRIA] (http://www.tuv.at/bautechnik) begleitet Bauprojekte vom Reißbrett bis zur Sanierung/Übergabe, sowie auch in der Instandhaltung (Facility Management). Im Winter bieten wir mit der Thermografie eine zusätzliche Qualitätskon­trolle, in dem wir etwaige Baumängel in der Außenhaut aufzeigen“, erklärt Andreas Kloiber, TÜV AUSTRIA Teamleiter Bautechnik. Für eine effektive Gebäudethermografie sollte die Temperaturdifferenz zwischen Innen und Außen 20°C/20K betragen.

Andreas Kloiber | Teamleiter Bautechnik | +43 (0)504 54-6301 | bautechnik@tuv.at | tuv.at/bautechnik

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