VP-Hungerländer ad U-Kommission: Kalina sieht keine Krise bei KH Nord

„Positive“ Kommunikationsarbeit kann Millionenschaden nicht rückgängig machen – SPÖ-System muss für KH Nord Debakel einstehen

Wien (OTS) – Der ehemalige Bundesgeschäftsführer der SPÖ Josef Kalina schätzt die enormen Kosten- und Zeitüberschreitungen beim Krankenhaus Nord nicht als Krise ein. „Es ist äußerst befremdlich, dass der Kommunikationsberater des KAV beim KH Nord das Baudebakel das gänzlich anders empfindet. Mehrkosten von über einer halben Milliarde Euro und eine mehrjährige Bauzeitverzögerung sprechen klar für sich. Hoffentlich treffen uns nie `richtige´ SPÖ-Krisen“, so Gemeinderätin Caroline Hungerländer von der ÖVP Wien.

Kalinas Aufträge zur Krisenkommunikation betrafen nicht nur das KH Nord, sondern auch Gangbetten oder die Wohnsituation des ehemaligen Generaldirektors Janßen. Kalina empfindet die Kommunikation betreffend das KH Nord als Erfolg. „Die Krisen im Krankenanstaltenverbund der letzten Jahre sind nicht enden wollend und konnten bis heute nicht bewältigt werden. Dass Kalina die Kommunikationsarbeit als positiv einschätzt, ist tatsächlich erstaunlich. Den Steuerzahlern bringt dies jedenfalls die vielen verlorenen Millionen nicht zurück“, so Hungerländer abschließend.

ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien
Mag. Johanna Sperker
Stv. Leitung Kommunikation
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