
NEOS Wien/Wiederkehr: Stadtregierung wischt Vorgänge bei Kopietz-Verein vom Tisch
Christoph Wiederkehr: „Stadt Wien muss rechtliche Schritte einleiten!“
Wien (OTS) – Das System der Freunderlwirtschaft und der persönlichen Bereicherung im Verein für Kinder- und Jugendbetreuung soll nach dem Willen der Wiener SPÖ ohne zivilrechtliche Folgen für die Verantwortlichen bleiben. Das ist das Fazit in der heutigen Fragestunde im Wiener Gemeinderat, wie NEOS Wien Klubchef Christoph Wiederkehr verärgert feststellt: „Es ist unglaublich, dass die Wiener SPÖ hier erneut wegschaut, wenn in den eigenen Reihen auf Kosten der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler Misswirtschaft betrieben wird. Es steht doch außer Frage, dass es die Pflicht der Stadt Wien ist, hier zivilrechtlich Schadenersatz von den Verantwortlichen einzufordern. Stattdessen werden die roten Parteifreunde erneut verschont.“
NEOS Wien wird heute im Gemeinderat auch beantragen, dass der Stadtrechnungshof mit einer Task Force alle parteinahen Vereine unter die Lupe nimmt. „Da werden wir sehen, was die vollmundigen Ankündigungen von Bürgermeister Ludwig wert sind. Wenn die SPÖ tatsächlich etwas aufklären will, dann muss sie heute für unseren Antrag stimmen!“ so Christoph Wiederkehr.
NEOS – Klub im Wiener Rathaus
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