
NEOS zum Holocaust-Gedenktag: „Niemals vergessen“ darf keine Phrase werden
Beate Meinl-Reisinger: „Die Geschichte des Holocaust und das Leiden der Opfer mahnen uns wachsam gegenüber den Feinden der Menschenrechte und des Rechtsstaats zu sein.“
Wien (OTS) – Morgen, am 27. Jänner, jährt sich die Befreiung des Nationalsozialistischen Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau und somit der internationale Holocaust-Gedenktag. „Wir gedenken der Toten und Überlebenden mit tiefsten Mitgefühl und verpflichten uns ein überzeugtes Zeichen gegenüber all jene zu setzen, die heute noch für die menschenverachtenden Ziele, für die Aufweichung von Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte, eintreten. Der Holocaust-Gedenktag ist eine Mahnung zum wachsam Bleiben und Niemals Vergessen“, betont NEOS-Vorsitzende Beate Meinl-Reisinger.
„Der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal hat einmal gesagt, dass jenen, die die Menschenrechte verletzen wollen, rechtzeitig die Grenzen ihrer Macht gezeigt werden muss. Seine Worte müssen Erinnerung daran sein, dass ‚Niemals vergessen‘ keine Phrase, sondern ein Auftrag und eine Mahnung ist. Wir müssen unsere Demokratie, unsere Rechtsstaatlichkeit und unsere Verfassung verteidigen. Für unsere eigene Zukunft und in Verantwortung für die Toten und Opfer der Nazis“, schließt Meinl-Reisinger mahnend.
Parlamentsklub der NEOS
01 40110-9093
presse@neos.eu
http://neos.eu
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender