
Zunehmender wirtschaftlicher und politischer Gegenwind für Mittel-, Ost- und Südosteuropa (MOSOEL).
Zehn Themen, die man 2019 im Auge behalten sollte.
Wien (OTS) – Unterschiedliche EU-Interessen, ein dichter Wahlkalender, Brexit, Migrationsstreitigkeiten, der globale Handelskrieg und das langsamere globale Wachstum werden 2019 zu einer Herausforderung für die Volkswirtschaften der Länder Mittel-, Ost-und Südosteuropas (MOSOE) werden. Nach starken Wirtschaftsergebnissen 2017-18 für den größten Teil der Region wird heuer eine Kombination aus negativen externen und internen Faktoren die politischen Entscheidungsträger in MOSOE auf die Probe stellen. Dies sind die wichtigsten Schlussfolgerungen eines neuen Berichts des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw).
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(https://wiiw.ac.at/german-pnd-57.pdf).
Richard Grieveson, wiiw Ökonom
(grieveson@wiiw.ac.at), +43-1-533 66 10-56
Mario Holzner, wiiw Ökonom und Stv. Direktor
(holzner@wiiw.ac.at, +43-1-533 66 10-28)
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