VP-Gaggl, VP-Häusl-Benz: „Faire Bezahlung ist Teil der Wertschätzung“

Zu Debatte im Landtag sagen die ÖVP-Abgeordneten: „Das Land investiert jährlich 20 Millionen Euro in das Kärntner Rote Kreuz – damit ist die Finanzierung des Dienstes gewährleistet.“

Klagenfurt (OTS) – Die Landtagsabgeordneten der Kärntner Volkspartei:
„Alle Mitarbeiter des Roten Kreuzes verdienen höchsten Respekt und Wertschätzung – Hauptberufliche und Ehrenamtliche gleichermaßen.“ Kärnten kann auf die Arbeit der über 5.000 beim Roten Kreuz tätigen Kärntner keinesfalls verzichten.

„Von Land und Gemeinden erhält das Rote Kreuz rund 20 Millionen Euro im heurigen Jahr“, erklärt der ÖVP-Bereichssprecher für Blaulichtorganisationen, Herbert Gaggl. „Der Rettungsbeitrag hat sich seit der Einführung des Euro beinahe vervierfacht.“ Damit sollte die Finanzierung des Rettungswesens sichergestellt sein.

„Für den Dienst am Nächsten sind professionelle, engagierte Mitarbeiter das Um und auf“, sagt ÖVP-Sozialsprecherin Silvia Häusl-Benz zur Debatte. „Der persönliche Einsatz jeder und jedes Einzelnen macht die verlässliche Hilfe durch das Rote Kreuz erst möglich.“

Sie würden sich nicht nur Dank, sondern auch faire und zeitgemäße Bezahlung verdienen. Häusl-Benz: „Das Land muss als Auftraggeber davon ausgehen, dass dies auch gewährleistet ist.“ Deshalb könne man nur an die Verantwortlichen beim Roten Kreuz appellieren, in Gesprächen mit dem Sozialpartner eine faire Lösung im Gehaltsstreit herbeizuführen.

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