Blümel ad Millî-Görüs Jugendzentrum: Islamische Parallelgesellschaften dürfen in Wien keinen Platz haben

Paradigmenwechsel in Integrationspolitik notwendig – Wien darf nicht Zentrum politisch-islamistischer Parteijugend sein

Wien (OTS) – „Islamische Parallelgesellschaften dürfen in Wien keinen Platz haben“, erklärt Landesparteiobmann Bundesminister Gernot Blümel angesichts der Tatsache, dass sich die Jugendbewegung der islamistischen Organisation Millî-Görüs vor wenigen Wochen in Wien gegründet hat. „Wien darf nicht zum Zentrum des politischen Islam werden“, so Blümel.

„Das jahrelange Wegschauen hat in Wien den Weg frei für die Entstehung von Parallelgesellschaften gemacht“, so Blümel. Bürgermeister Ludwig müsse dringend handeln und in Wien einen grundlegenden Paradigmenwechsel einleiten.

Für die ÖVP Wien zeichnet sich ein klares Bild ab: „Was Rot-Grün über Jahrzehnte gesät hat, trägt jetzt Früchte in Form von organisierten islamischen Vereinigungen. Dort wird nicht Integration, sondern vielmehr Segregation von unserer Gesellschaft vermittelt. Das ist unvereinbar mit unserem Werteverständnis.“ Es könne und dürfe nicht sein, dass Wien als Hauptstandort einer politisch-islamistischen Parteijugend diene. „Hier zeigt sich das Ergebnis der verfehlten rot-grünen Integrationspolitik.“

ÖVP Wien – Pressestelle
Michael Ulrich
Leitung Kommunikation
+43 650 6807609
michael.ulrich@wien.oevp.at
http://www.oevp-wien.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender