
FP-Mahdalik: Verschwitzte Träume von der City-Maut sind unanständig bis schmutzig
Vassilakou soll still schweigen und abtreten
Wien (OTS) – „Ihr vom Steuerzahler finanziertes 38.000 Euro teures Werkstudium in London unterbricht Verkehrsstadträtin Vassilakou offenbar nur, um den Wiener Autofahrern noch eins reinzuwürgen. Die City-Maut als rot-grüne Autofahrerschikane Nr. 157 bis zum bitteren Ende ihrer Amtszeit mit ideologischen Scheuklappen obsessiv zu verfolgen, kommt für mich gleich nach dem Häuseranzünden“, sagt der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher Klubobmann Toni Mahdalik.
Die Blechlawine aus dem Umland und den Außenbezirken ist rein hausgemacht, weil die U-Bahnlinien nicht bis an oder über die Stadtgrenzen führen und zumindest 25.000 Park & Ride-Plätze fehlen. So gibt es bei acht U 2-Stationen im 22. Bezirk lachhafte 600 Park & Ride-Stellplätze, aber 1.500 Radständer.
„Insgesamt grundelt die 1,8 Millionen-Stadt Wien bei seit Jahren unveränderten 10.000 Park & Ride-Stellplätzen herum, das ist a Schas im Wald. Natürlich können da die täglich weit über 200.000 mit dem Auto kommenden Einpendler aus dem Umland nicht vom Auto auf die U-Bahn umsteigen. Für die Versäumnisse von Rot-Grün die Autofahrer büßen zu lassen und noch mehr auszusackeln, wäre politisch kriminell“, warnt Mahdalik und kündigt vehementen Widerstand der FPÖ an. (Schluss)otni
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