
Bayr fordert rasche Hilfe für Schwerpunktland Mosambik nach Zyklon „Idai“
Österreich muss den langjährigen Partner nach Katastrophe unterstützen
Wien (OTS/SK) – „Ich fordere Ministerin Kneissl auf, sich für eine Freigabe von mindestens drei Millionen Euro aus dem Auslandskatastrophenfonds aller spätestens beim kommenden Ministerrat am Mittwoch einzusetzen. Österreich muss seinem langjährigen Schwerpunktland Mosambik jetzt rasch und effektiv helfen“, fordert Petra Bayr, SPÖ-Bereichssprecherin für globale Entwicklung, Außenministerin Karin Kneissl zum schnellen Handeln auf. Über 70 Tote, mehr als 900 weggeschwemmte Häuser, 24 zerstörte Krankenhäuser, keine Kommunikationsmittel und zerstörte Straßen sind laut Aussendung des internationalen Netzwerks von Rotem Kreuz und Rotem Halbmond zu beklagen. ****
„Außenministerin Kneissl betont stets, dass die AKF-Mittel bei schweren, spontan eintretenden Unglücken eingesetzt werden sollen. Der Zyklon Idai ist für Mosambik eine wahre Katastrophe“, unterstreicht Bayr die Dringlichkeit. Mosambik ist seit 1992 Schwerpunktland der OEZA. Die Stadt Beira ist zu 90 Prozent zerstört. Sie liegt in Sofala, jener Region auf das sich das österreichische Engagement konzentriert. (Schluss) mr/mp
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