Neue wiiw-Weltbank Studie: Arbeitsmarkttrends am Westbalkan 2019

Die Arbeitsmarktsituation am Westbalkan hat sich verbessert. Für Frauen, Jugendliche und Geringqualifizierte bleibt sie dennoch eine Herausforderung

Wien (OTS) – Die Arbeitsmarktsituation am Westbalkan hat sich weiter verbessert, wenn auch in einem geringeren Tempo als noch im Vorjahr, ungeachtet des stärkeren Wirtschaftswachstums in der Region. Der soeben von der Weltbank und dem Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) veröffentlichten Studie „Western Balkans Labor Market Trends 2019“ zufolge wurden zwischen dem zweiten Quartal 2017 und dem zweiten Quartal 2018 in der Region rund 68.000 neue Jobs geschaffen. Im Jahr zuvor waren dies noch 231.000. Im Vergleich dazu stieg aber das Wirtschaftswachstum von 2,5 Prozent im Jahr 2017 auf 3,9 Prozent im Jahr 2018.

Für nähere Informationen folgen Sie bitte diesem [Link]
(https://wiiw.ac.at/german-pnd-60.pdf).

Hermine Vidovic, Autorin und wiiw-Arbeitsmarktexpertin (+431 5336610-45, vidovic@wiiw.ac.at)
Veronika Janyrova, wiiw Pressekontakt (+431 5336610-53, janyrova@wiiw.ac.at)

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