
FPÖ-Hafenecker: „Wer Pflastersteine sät, wird keine Regierung ernten“
„Und Leninisten brauchen wir erst recht nicht“
Wien (OTS) – „Natürlich nimmt man sozialistischen Bundesvorsitzenden am ersten Blick ihre zur Schau getragene Dauerbetroffenheit ab, doch tatsächlich lohnt sich auch ein zweiter Blick auf unsere Sozialisten. Wenn man über das kindlich verfasste, einem Spatzenpost-Leserbrief gleichende, Schreiben an den Bundespräsidenten hinwegsieht und genauer hinter die Kulissen der Genossen blickt, tun sich ideologische Abgründe auf. Gerade jene Gruppierung, die in ihrer politischen Verzweiflung nun schon den Vizekanzler mit einem Misstrauensantrag bedenken muss, um medial präsent zu sein, sollte sich rasch und dringend mit der politischen Hygiene in den eigenen Reihen beschäftigen – im Gegensatz zu den Sozialisten tun wir das!“, so der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA.
„Diese Besitzwahrungsschicksalsgemeinschaft, die tagtäglich den Untergang unserer Republik herbeischwadroniert, ist es nämlich, die an der Zersetzung unserer Gesellschaft einen maßgeblichen Anteil trägt. Hier werden Pflastersteine und Grabkerzen vor den Häusern der Abgeordneten der Regierungsparteien abgelegt, Brandanschläge am Dach des Verkehrsministeriums durchgeführt und viele weitere als Aktionismus heruntergespielte Maßnahmen gesetzt, die mehr als bedenklich sind“, erklärte Hafenecker.
Als vollkommen „jenseitig“ bezeichnete der freiheitliche Generalsekretär den Umstand, dass die Sozialistische Jugend Wiener Neustadt am 22. April den 149. Geburtstag des kommunistischen Diktators Lenin gefeiert hat, der einer der blutrünstigsten Tyrannen der jüngeren Vergangenheit gewesen sei. „Was denken sich die berufsbetroffenen roten Nelkenträger angesichts dieser Tendenzen in den eigenen Reihen? Linker Extremismus ist tagtäglich gern gesehene Folklore bei den Genossen. Darauf, dass hier eine klare rote Linie gezogen wird, warten wir schon lange vergeblich. Schäkern mit diktatorischen Regimen ist eben chic bei den Sozis. Ich rate den Berufsbetroffenen daher, sich mehr mit sich selbst zu befassen, da gibt es genug aufzuarbeiten“, betonte Hafenecker.
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