Mondi und fit4internet: Digitalisierung darf kein Eliteprojekt sein.

Digitalisierung muss sozial inklusiv sein.

Wien (OTS) – „Dank Technologie arbeitet Mondi effizient, dank unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter intelligent. Und das gilt natürlich auch für unser Land und die Bevölkerung“, betonte Peter Oswald, CEO des globalen Verpackungs- und Papier­unter­nehmens Mondi Group und Präsident von fit4internet, anlässlich der Vorstellung des CHECK Digitale Alltagskompetenz durch das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort. „Zum ersten Mal gibt es nun in Österreich die Möglichkeit digitale Kompetenzen vergleichbar zu evaluieren. Für alle Bürgerinnen und Bürger. Österreich nimmt damit eine Vorreiterrolle auch innerhalb Europas ein!“

Oswald, der mit seinem gemeinnützigen Engagement als Vereinspräsident gemeinsame Impulse – aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – für den erfolgreichen Umgang mit neuen technologischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen unterstützt, sieht hier eine seiner zentralen Forderungen erfüllt: „Digitalisierung muss sozial inklusiv und darf kein Eliteprojekt sein.“

Gemeinsam mit Bundesministerin Dr. Margarethe Schramböck, fit4internet General­sekre­tärin Ulrike Domany, und Sabine Herlitschka, Vizepräsidentin im Verein fit4internet und Vorstandsvorsitzende von Infineon Technologies, hob Oswald im Rahmen der Presse­konferenz vor allem starke strukturelle Impulse hervor:
„Das Zusammenspiel zwischen Politik einerseits sowie der Wirtschaft und Öffentlichkeit andererseits ist kein bloßes Lippenbekenntnis, sondern wird hier mit den Mitgliedern und Partnern des Vereins bundesweit realisiert“, so Oswald. „Wir werden dieses Tool daher auch Schritt für Schritt bei Mondi einsetzen. Konkret ist der CHECK Digitale Alltagskompetenz interessant für Bewerbungsprozesse einzelner Positionen und wird gezielt eingesetzt werden. Zudem hilft dieses Tool, digitale Kompetenzen innerhalb der Mondi Group weiter­zu­entwickeln.“

Mondi zählt mit rund 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an acht Standorten zu den größten heimischen Unternehmen und Arbeitgebern. Das Unternehmen sieht Digitalisierung ganz klar als einen der wichtigsten Wettbewerbsvorteile und investiert entsprechend. Die Digitalisierung wird in den kommenden 20 Jahren einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Wirtschafts- und Sozialleben haben. „Wir beschäftigen uns daher sehr intensiv mit selbstlernenden Algorithmen für unsere Papier- und Verpackungsmaschinen und entwickeln App-Lösungen für unsere Produktionsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, um Stillstände und Ausschuss zu minimieren. Formate wie beispielsweise Digitale Bootcamps und Hackathons – auch in Zusammenarbeit mit Universitäten -unterstützen bereits heute unsere Mitarbei­terinnen und Mitarbeiter im Erlernen digitaler Arbeitsweisen“, stellte Oswald mit Blick auf Mondi fest.

Albert Klinkhammer, Head of Public Affairs, Mondi Group
Tel: +43 1 79013 4056
Email: Albert.Klinkhammer@mondigroup.com
www.mondigroup.com

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender