Rekordbeteiligung bei öffentlicher NEOS-Vorwahl

Donig: „Großartiges Zeichen für die Demokratie in Österreich und gibt Rückenwind für den Wahlkampf“

Wien (OTS) – NEOS haben gestern die öffentliche Online-Vorwahl und damit den ersten Schritt des pinken Vorwahlprozesses abgeschlossen. Mit 6500 Bürger_innen verzeichnen NEOS damit eine Rekordbeteiligung. „Noch nie haben so viele Bürgerinnen und Bürger die Chance genutzt, mitzubestimmen, wer für NEOS in den Nationalrat einzieht“, freut sich Generalsekretär Nick Donig. „Im Vergleich zur Nationalratswahl 2017 haben wir um ein Drittel mehr Kandidatinnen und Kandidaten und mehr als doppelt so viele Wählerinnen und Wähler. Das ist ein gutes Zeichen für die Demokratie in Österreich und gibt uns Rückenwind für den Wahlkampf.“

Transparenz als Voraussetzung für ehrliche Zukunft

Nicht nur bei den Parteifinanzen sondern auch bei der Erstellung des Wahlvorschlages seien NEOS 100 Prozent transparent, so Donig: „So wie alle Bürgerinnen und Bürger die Einnahmen und Ausgaben unserer Bewegung einsehen können, konnten sie auch mitentscheiden, mit welchem Team NEOS im Parlament vertreten sein wird. Beides gibt es nur bei NEOS. Das ist die Voraussetzung für Verlässlichkeit und eine ehrliche Zukunft.“

Wer auf welchem Listenplatz schlussendlich für NEOS antritt, wird morgen bei der NEOS Mitgliederversammlung entschieden. Nach einer Abstimmung im NEOS-Vorstand (2. Drittel), vergeben die NEOS-Mitglieder das letzte Drittel der Punkte. Details zu den Vorwahlen und die Profile der Kandidat_innen, finden sich im Internet auf [vorwahl.neos.eu] (http://vorwahl.neos.eu/). Ihr Ergebnis bestimmt die Auswahl der Kandidat_innen zu einem Drittel.

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