Rendi-Wagner und Drozda betroffen über Ableben von Marko Feingold

SPÖ-Vorsitzende und SPÖ-Bundesgeschäftsführer würdigen Feingolds unermüdlichen Einsatz gegen das Vergessen: „Österreich verliert engagierten Zeitzeugen und Mahner“

Wien (OTS/SK) – SPÖ-Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner und SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda sind tief betroffen über das Ableben des Holocaust-Zeitzeugen Marko Feingold, der im Alter von 106 Jahren verstorben ist. „Mit Marko Feingold verliert Österreich einen bis zuletzt aktiven und engagierten Zeitzeugen und Mahner, der unschätzbar Wichtiges für unsere Demokratie und die so wichtige Erinnerungsarbeit geleistet hat“, sagten Rendi-Wagner und Drozda heute, Freitag. Marko Feingold, der vier Konzentrationslager überlebt hat, „hat sich im besonderen Maße um die Aufarbeitung des Holocaust und die Demokratie verdient gemacht. Persönlichkeiten wie Marko Feingold ist es zu verdanken, dass die Erinnerungen an die unfassbaren Gräuel der Nazi-Zeit nicht verblassen, sondern weitergegeben werden, damit die nachfolgenden Generationen niemals vergessen“, betonte Rendi-Wagner. SPÖ-Bundesgeschäftsführer Drozda unterstrich: „Mit Marko Feingold verlieren wir einen wichtigen Zeitzeugen und Kämpfer für Demokratie und Menschlichkeit, dessen unermüdlicher Einsatz gegen das Vergessen gar nicht hoch genug geschätzt werden kann.“ „Unser tiefes Mitgefühl gilt der Familie, den Angehörigen und FreundInnen von Marko Feingold“, betonten Rendi-Wagner und Drozda gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. **** (Schluss) mb/bj

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