Nationalrat – Jarolim: SPÖ steht für leistbare Mieten – Wien als Paradebeispiel

ÖVP/FPÖ stehen für hohe Mieten

Wien (OTS/SK) – „Die ehemalige türkis-blaue Koalition hat dafür gesorgt, dass die Leute in gemeinnützigen Wohnungen in Zukunft mehr zahlen. Mit der Novellierung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes haben sich Sebastian „600-Euro-Frisuren“ Kurz und HC „10.000-Euro-Spesen“ Strache darum gekümmert, dass die Mieten oben bleiben. Die MieterInnen sollen, wenn es nach ÖVP und FPÖ geht, „brennen wie die Luster“, kritisiert SPÖ-Justizsprecher Hannes Jarolim die Verfehlungen der ehemaligen ÖVP/FPÖ-Regierung in der Wohnpolitik in der Nationalratsdebatte am Mittwoch. Als positives Beispiel in der Wohnpolitik führte Jarolim die Stadt Wien an, die nicht nur immer wieder zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt wurde, sondern auch leistbare Wohnungen anbieten kann. ****

„Wenn man vergleicht, was das Wohnen kostet, dann sieht man, in Wien geben Menschen im Durchschnitt 13 Prozent des Haushaltseinkommens für Wohnen aus, in Budapest dagegen 22 Prozent, in Paris 29 Prozent und in London 44 Prozent. Wien ist hier eindeutig vorbildhaft und dann stellen Sie sich hier hin und versuchen Wien schlecht zu reden. Gleichzeitig fragt sich die ganze Welt, wie es Wien schafft, hochwertiges und leistbares Wohnen anzubieten und die Mietpreise niedrig zu halten“, so Jarolim zur einzigartigen Wohnpolitik in Wien.

Klar ist für ihn auch, dass ÖVP und FPÖ nicht wirtschaften können:
„Die Volkspartei ist mit 18 Mio. Euro verschuldet und bei der FPÖ konnte sich die Familie Strache jahrelang die Taschen mit 40.000 Euro monatlich stopfen.“ Wenn es um leistbares Wohnen geht, braucht es, so Jarolim abschließend, die SPÖ, denn es sei offensichtlich, dass die ehemaligen Regierungsparteien versagt hätten. (Schluss) ls/hc/mp

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