Juraczka/Resch: Rot-Grün muss nach Mobilitätsgipfel vom Reden ins Tun kommen

Mobilitätswende in Wien weiter vorantreiben – Notwendige Reform der Parkraumbewirtschaftung steht außer Streit

Wien (OTS) – „Die Mobilitätswende in Wien muss weiter vorangetrieben werden. Dazu darf der heutige Mobilitätsgipfel keine Eintagsfliege bleiben. Rot-Grün muss jetzt vom Reden ins Tun kommen“, so Verkehrssprecher Manfred Juraczka und Bezirksvorsteher Daniel Resch nach dem heutigen Mobilitätsgipfel. „Der gemeinsame Austausch von Positionierungen ist nett und durchaus notwendig. Jetzt braucht es aber auch konkrete Ergebnisse und Maßnahmen, um die Parkraumbewirtschaftung in der Stadt auf vernünftige Beine zu stellen und die Herausforderung des Pendlerverkehrs effektiv anzugehen“, so der Verkehrssprecher. Die vor allem medial kolportierte grüne Forderung nach einer City-Maut war beim heutigen Mobilitätsgipfel nur am Rande ein Thema. Dieser Forderung wird von der neuen Volkspartei Wien nach wie vor eine deutliche Absage erteilt, so Juraczka.

Nun gelte es, gerade bei der Parkraumbewirtschaftung endlich konkrete Schritte für eine Neuordnung zu setzen. „Eine notwendige Reform des derzeitigen unübersichtlichen Wiener Fleckerlteppichs steht außer Streit“, so Juraczka. Schließlich diskutiere man bereits seit Jahren eine transparente und nachvollziehbare Parkraumbewirtschaftung mit Lenkungseffekten. Auch bei der Herausforderung des Pendlerverkehrs liegen zahlreiche Lösungsvorschläge, wie etwa der U-Bahn-Ausbau an die Stadtgrenzen, eine Attraktivierung des S-Bahn-Netzes, der Ausbau von P&R-Anlagen sowie eine verstärkte Forcierung von E-Mobilität bereits am Tisch. „Jetzt geht es darum, Nägel mit Köpfen zu machen“, so Bezirksvorsteher Daniel Resch.

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