Neuer Standort der FH Wiener Neustadt vereint Wissen, Geschichte und Kultur

Am Areal des ehemaligen Karmeliterklosters im Herzen von Wiener Neustadt wurde die Fakultät Wirtschaft in einer feierlichen Zeremonie für die Studierenden geöffnet.

Wien/Wels/Salzburg (OTS) – Die Besonderheit des Standortes liegt in seiner traditionsreichen und spannenden Geschichte. Das Areal bietet einen Rückblick auf verschiedene Nutzungen der jahrhundertealten und denkmalgeschützten Gebäude des ehemaligen Karmeliterklosters, dessen Kirche 1783 profaniert und somit für weltliche Zwecke zur Verfügung gestellt wurde. Als älteste Fachhochschule Österreichs hat die FH Wiener Neustadt nun gekonnt die funktionellen Neubauten in die historischen und denkmalgeschützten Räumlichkeiten in einer Symbiose aus Alt und Neu integriert und die Anforderungen an ein modernes Hochschulgebäude mehr als erfüllt. Das Kirchenschiff und der Klostertrakt wurden um mehrere Neubauten erweitert. Die öffentliche Bibliothek wurde mit der FH-Bibliothek kombiniert und für die breite Öffentlichkeit und alle Interessierten zugänglich gemacht. Im Klostergarten entstand als Herzstück der Fachhochschule ein 5-geschossiger Neubau, der sogenannte „Wissensturm“, welcher die großen Vortragssäle, das Audimax und die Seminarräume beinhaltet.

Wie steuert man erfolgreich einen Bauprozess, wenn es keinen
Plan B gibt?

Die Eröffnung der FH mit Studienstart im Herbst 2019 stand von Anfang an fest; Verschiebungen oder Ausweichmöglichkeiten gab es nicht. Innerhalb des straffen Terminplans mussten die Herausforderungen des denkmalgeschützten Bestands und der innerstädtischen Lage sowie die Erfüllung der Anforderungen an ein modernes Bildungsgebäude gemeistert werden. „Auch wenn alles perfekt vorbereitet, vorausschauend geplant und im Team abgestimmt war, tauchten jede Woche neue und unerwartete Herausforderungen auf. Wir mussten oft unsere Pläne ändern und neue Lösungswege suchen, die einen alternativen Denkanstoß erforderten,“ erklärt Peter Erlacher, Geschäftsführer der FH und Auftraggeber, zum Projekt.

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