
NEOS Steiermark: Swatek schockiert über erneute Liederbuchaffäre
„Landeshauptmann Schützenhöfer muss daraus Schlüsse ziehen und Schwarz-Blaue Koalition ausschließen.“
Wien (OTS) – Schockiert reagiert NEOS Spitzenkandidat Niko Swatek auf die heute in einem Bericht der Kronenzeitung veröffentlichten Vorwürfe um Liedergut der Grazer schlagenden Schülerverbindung ‚Pennales Corps Austria zu Knittelfeld‘.
„Sollten sich diese Meldungen bestätigen, bleibt für deren Altherrenobmann Wolfgang Zanger als einzige Konsequenz der Rücktritt aus dem Landesparteipräsidium und aus dem Nationalrat. Dieser Stil und diese Geisteshaltung haben in der Steiermark keinen Platz. Auch Landesparteiobmann Mario Kunasek muss über Konsequenzen nachdenken“, so Swatek.
Auch von Herbert Schützenhöfer erwartet Swatek klare Worte. „Die ÖVP muss sich die Frage stellen, ob man mit einer antisemitischen und rassistischen Partei zusammenarbeiten kann. Ich erwarte mir, dass der Landeshauptmann dann auch eine Schwarz-Blaue Koalition ausschließt“, so der pinke Spitzenkandidat, der an den Schulterschluss von ÖVP und FPÖ bei den vorgezogenen Neuwahlen erinnert.
Eine Stimme für NEOS am 24.11. sei eine Stimme „gegen ewiggestriges und nationalistisches Gedankengut und eine Stimme für mehr Freiheit und Rechtsstaatlichkeit“, so Swatek abschließend.
Julian Steiner
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