
Antibiotikanutzung & Resistenzentwicklung: Infektabwehr mit evidenz-basierter Phytotherapie
Anlässlich des Weltantibiotikatages am 18. November lädt die Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Medizin und Forschung der Donau-Universität Krems zum Pressegespräch
Wien (OTS) – Wann: 11. November 2019, 10 Uhr
Wo: Billrothhaus – Gesellschaft der Ärzte, Verwaltungsratzimmer (1. Stock), Frankgasse 8, 1090 Wien
Seit dem Jahr 2000 fordert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Strategien gegen die weltweite Zunahme von Antibiotikaresistenzen.
Die Phytotherapie bietet verschiedene Möglichkeiten, Virusinfektionen zu begegnen – ohne das Risiko der Resistenzbildung weiter zu unterstützen und mit ausgezeichneter Verträglichkeit.
Das Zentrum für TCM und Komplementärmedizin der Donau-Universität Krems nimmt die Forderung der WHO ernst und gibt Antworten:
Auf dem Podium
Prim. Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Kaulfersch, Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde, e.m. Vorstand der Abt. für Kinder- und Jugendheilkunde im Landesklinikum Klagenfurt
Univ.-Prof. Dr.Dr.h.c. Brigitte Kopp, Vizepräsidentin der HMPPA, Department für Pharmakognosie, Universität Wien
Mag. pharm. Claudia Dungl-Hochleitner, MSc Lehrgangsleitung „Natural Medicine“, Zentrum für Trad. Chin. Medizin und Komplementärmedizin, Donau-Universität Krems
PhDr. Dr. Christine Schauhuber, stv. Leiterin des Zentrums für Traditionelle Chinesische Medizin und Komplementärmedizin an der Donau-Universität Krems
Moderation: Prim. Hon. Prof. Dr. Andrea Zauner-Dungl, Fachärztin für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Universitätsklinikum Krems, Leiterin des Zentrums für Traditionelle Chinesische Medizin und Komplementärmedizin an der Donau-Universität Krems
Hennrich.PR – Agentur für Gesundheit und Kommunikation
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