FPÖ-Bösch: „Neue ÖBH-Studie bestätigt Sicherheitsbedürfnis der österreichischen Bevölkerung“

„58 Prozent aller Österreicher sehen die Dauer des Wehrdienstes als zu kurz an“

Wien (OTS) – Eine vom österreichischen Bundesheer in Auftrag gegebene Studie belegt, dass 58 Prozent der 1500 befragten Österreicher den Wehrdienst in seiner derzeitigen Form als zu kurz empfinden. „Dieses Ergebnis überrascht uns Freiheitliche natürlich nicht. Es war schon immer unser Ansatz, die Dienstzeit wieder in ihre alte Form der aufgeteilten acht Monate – sechs Monate Grundwehrdienst plus zwei Monate Milizübungen – zurückzuführen. Sowohl unser Minister Mario Kunasek, als auch Minister Starlinger haben sich dafür klar ausgesprochen“, betonte der freiheitliche Wehrsprecher NAbg. Dr Reinhard Bösch.

„Ganze 73 Prozent der Befragten gaben auch an, dass unser Heer grundsätzlich aufgewertet werden müsse, um den aktuellen Bedrohungen entgegentreten zu können. Ausbildung und Ausrüstung sollten dabei gleichsam verbessert werden. Besonders auffällig ist auch, dass 63 Prozent angaben, unserem Heer mehr Budget zur Verfügung zu stellen“, so Bösch.

„Diese Befragung ist deshalb so bemerkenswert, weil gerade die FPÖ seit jeher die enthaltenen Punkte einforderte, die ÖVP aber entgegen der österreichischen Bevölkerung und mit Sicherheit auch gegen ihre eigenen Wähler unser Heer destabilisierte. Begonnen bei Minister Platter, der per Ministerverordnung die Dienstzeit von acht auf sechs Monate verkürzte, bis zum ÖVP-Obmann Kurz, der unseren Soldaten keinen Cent mehr vergönnt“, betonte Bösch.

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