ORF-Premiere für „Marie Brand und die Liebe zu viert“ mit Claudia Kottal und Manuel Rubey

Ein neuer Fall für Mariele Millowitsch am 11. April in ORF 2

Wien (OTS) – Neuer Fall für Mariele Millowitsch alias Marie Brand! Ein besonders komplexer Mordfall beschäftigt das Ermittlerduo Brand und Simmel (Hinnerk Schönemann) in der ORF-Premiere „Marie Brand und die Liebe zu viert“ am Samstag, dem 11. April 2020, um 20.15 Uhr in ORF 2. Das Opfer: ein Catering-Koch, der mit einer Ärztin und einem Geschäftsmann in einer offenen Dreiecksbeziehung lebte. Während Simmel deshalb gleich Eifersucht als Tatmotiv vermutet, hat seine Kollegin Brand an seiner biederen Tattheorie so ihre Zweifel. Unter der Regie von Judith Kennel standen für den neuen Teil der ZDF/ORF-Reihe neben Millowitsch und Schönemann u. a. die Austromimen Manuel Rubey und Claudia Kottal, sowie Emilie Neumeister, Marcus Mittermeier, Sophie Lutz, Lukas Hupfeld und Idil Üner vor der Kamera. Das Drehbuch schrieben Christian Schiller und Marianne Wendt.

Mehr zum Inhalt:

Die Leiche des Catering-Kochs Silvio Meinert (Johannes Suhm) wird in einem Kölner Parkbrunnen aufgefunden. Die Hauptkommissare Marie Brand (Mariele Millowitsch) und Jürgen Simmel (Kinnerk Schönemann) nehmen die Ermittlungen auf. Im privaten Umfeld des Toten finden die Kommissare heraus, dass Silvio in einem polyamoren Haushalt lebte. Die Ärztin Laura (Idil Üner), der Geschäftsmann Andi (Marcus Mittermeier) und Silvio führten seit mehreren Jahren eine offene Dreiecksbeziehung. Lauras Sohn Greg (Lukas Hupfeld) akzeptierte beide Männer als seine Väter und sah die Lebensform seiner Familie als Gewinn. Immer wieder gab es für die Erwachsenen auch weitere Partner, die der Kernbeziehung der drei aber untergeordnet war. Simmel, der mit der Polyamorie reichlich überfordert ist, vermutet sofort eine Eifersuchtstat. Auch wenn alle beteuern, dass dieses Beziehungskonstrukt, das auf Offenheit und Vertrauen basiert, sehr gut funktioniert habe, findet Marie heraus, dass sich die Verhältnisse verändert haben, als Silvios neue Liebe Malve (Sophie Lutz) mit ihrer Tochter Fritzi (Emilie Neumeister) in das Haus einzog. Malve wollte Silvio für sich allein haben, und Silvio schien nicht abgeneigt, sich darauf einzulassen. Für Laura, die ihr Lebenskonzept in Gefahr sah, durchaus ein Motiv. Aber es gab auch geschäftliche Probleme, die Andi als möglichen Täter in den Mittelpunkt rücken. Silvio wollte den insolventen Catering-Service, den er gemeinsam mit Andi betrieben hat, verlassen und eine Karriere als Fernsehkoch starten. Ebenfalls verdächtig ist der Lebensmittelhändler Bert Stolz, mit dem Andi einen betrügerischen Deal eingegangen ist, den Silvio aufgedeckt hat. Während Marie und Simmel damit beschäftigt sind, sich durch das Geflecht von Beziehungen zu arbeiten, erkennen sie fast zu spät, dass die beiden Jugendlichen Greg und Fritzi durch Silvios Tod jeden Halt verloren haben und auf ihrer überstürzten Flucht von zu Hause in große Gefahr geraten.

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