Schwarz ad Belakowitsch: Wie der Schelm denkt, so ist er!

Anwürfe der FPÖ-Sozialsprecherin aus der Luft gegriffen – Konstruktive Mitarbeit statt Anpatzen gefordert

WIen (OTS) – „Wie der Schelm denkt, so ist er, heißt es im Volksmund. Bei der Vielzahl an hinterfragenswerten Vorgängen in der FPÖ ist es auch kein Wunder, dass FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch diesem Muster folgt“, stellt Gaby Schwarz, ÖVP-Gesundheitssprecherin und stellvertretende Generalsekretärin der Volkspartei, zu den haltlosen Anwürfen der Freiheitlichen klar. Leider habe die FPÖ den Ernst der Situation nach wie vor nicht erkannt, was sie auch durch das konsequente Verweigern beim Tragen von Masken im Parlament laufend unter Beweis stelle. Schwarz weiter: „Dass nun auch bewusst Falschbehauptungen aufgestellt werden und Vertreter der Regierungsparteien angepatzt werden, ist scharf zu verurteilen.“

Die App des Roten Kreuzes sei ein wichtiger und richtiger Ansatz bei der Eindämmung des Coronavirus. Die FPÖ verabschiede sich jeden Tag ein weiteres Stück davon, eine ernstzunehmende politische Kraft in Österreich zu sein und konstruiere stattdessen wilde Verschwörungstheorien. „Kollegin Belakowitsch wäre als Medizinerin gefordert, mit uns im Parlament für unser Land und die Menschen zusammenzuarbeiten und den Maschinenraum der Vernaderung in der FPÖ-Zentrale endlich zu verlassen. Es wäre angesichts der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg dringend geboten“, sagt Schwarz abschließend. (Schluss)

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