
„DIE.NACHT“: „Willquommen Österreich“ mit u. a. Alexander Antonitsch am 28. April in ORF 1
Außerdem: Wiedersehen mit den „Science Busters“ und „BÖsterreich“
Wien (OTS) – Wie gefährlich ist es, in Zeiten von Corona einen Tennisball zu berühren? Darüber sprechen Stermann und Grissemann in einer neuen Ausgabe von „Willquommen Österreich“ am Dienstag, dem 28. April 2020, um 22.00 Uhr in ORF 1 mit Ex-Tennis-Profi Alexander Antonitsch, der die „10 Gebote im Tennis“ in Zeiten von Corona erarbeitet hat. Berührungsängste sind auch im Beruf von Andreas Kurz sehr hinderlich. Er erzählt in der „Corona-Konversation“ aus seinem Arbeitsalltag als Mitarbeiter bei der Müllabfuhr. Außerdem wird bei den „Masked Comedians“ eine weitere Maske fallen. Gleich danach um 23.05 Uhr stellen sich die „Science Busters“ – diesmal mit MC Martin Puntigam, Univ.-Prof. Helmut Jungwirth und Astronom und Science-Blogger Dr. Florian Freistetter – der Frage „Warum landen Asteroiden immer in Kratern?“. Und um 23.40 Uhr gibt es ein Wiedersehen mit „BÖsterreich“ – Nicholas Ofczarek und Robert Palfrader begeben sich auf eine Tour de Force durch die schattigen Seiten des Landes.
Mehr zu „Willquommen Österreich“ am 28. April in ORF 1 Ex-Tennis-Profi Alexander Antonitsch wurde bei der Pressekonferenz von Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler Anerkennung für sein Engagement zuteil. Der Sportler hatte eine Umfrage zum Thema Tennis in der Corona-Krise auf seiner Website tennisnet.com gestartet und gemeinsam mit den österreichischen Tennis-Vereinen „10 Tennis-Gebote“ erarbeitet, die offensichtlich bei der Regierung sehr gut ankamen. Eine besondere Herausforderung stellen die Tennisbälle dar. Die „Tennis-Regeln“ sehen vor, die eigenen Bälle zu markieren und am besten nicht mit der Hand zu berühren. Regel Nummer 6 lautet: „Auf die Nutzung von Klubräumen und Duschen müssen die Spieler vorerst verzichten.“ Welche Szenen werden sich in Zukunft auf den Tennisplätzen abspielen?
Durch die Corona-Krise rücken Berufe in den Fokus, die oft als selbstverständlich hingenommen wurden. Andreas Kurz ist seit 25 Jahren bei der Müllabfuhr beschäftigt. Seine Arbeit wird als systemrelevant eingestuft. Er ist einer jener Menschen, die trotz „Shutdown“ das System am Laufen halten. In „Willquommen Österreich“ erzählt der Mitarbeiter der MA 48 von seinem Arbeitsalltag und wie er die Veränderungen, die Corona gebracht hat, erlebt.
Die erste Maske ist letzte Woche gefallen. Verena Scheitz war eine der „Masked Comedians“, die in „Willquommen Österreich“ für Verwirrung sorgten. Diese Woche wird ein weiterer Comedian enttarnt. Und am Ende der Sendung darf sich das Publikum auf den Titeltrack des achten Albums des Wiener Trios Bulbul freuen: „Kodak Dream“.
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