FPÖ-Teufel: 1.000-Euro-„Österreich-Gutschein“ würde mehr als 1,6 Milliarden Euro Kaufkraft für Niederösterreich bringen

Rasche Hilfe für Konsumenten und Wirtschaft gefordert

St. Pölten (OTS) – „Da die von der türkis-grünen Bundesregierung groß angekündigten Hilfsmaßnahmen nur schleppend oder gar nicht bei den Menschen ankommen, ist der heute von der FPÖ geforderte ‚Österreich-Gutschein‘ ein unbürokratisches und effizientes Mittel, um rasch zu helfen“, betonte der freiheitliche Wirtschaftssprecher LAbg. Mag. Ing. Reinhard Teufel aus Niederösterreich. „In Zeiten der Not darf man Bürger nicht zu Bittstellern degradieren, so wie das die ÖVP derzeit macht, sondern muss wirksam und spürbar helfen“, betonte Teufel.

Der FPÖ-Vorstoß, wonach jeder Österreicher unabhängig vom Alter „Österreich-Gutscheine“ in der Höhe von 1.000 Euro erhalten solle, sei eine Initialzündung für die Kaufkraft der Österreicher und somit auch für unsere Wirtschaft, so Teufel. Daher sei es auch klug, dass man laut FPÖ-Plan, diese Gutscheine ausschließlich bei heimischen oder in Österreich steuerpflichtigen Betrieben einlösen könne, unterstrich Teufel die Forderung der Bundes-FPÖ. Für Niederösterreich würde dies eine zusätzliche Kaufkraft von rund 1,65 Milliarden Euro bedeuten.

Schließlich habe es die Bundesregierung mit ihren überschießenden Coronavirus-Maßnahmen zu verantworten, dass sich unser Land in der schwersten Wirtschaftskrise befinde, die es jemals in der Zweiten Republik gegeben habe. Es sei daher nur recht und billig, den Österreichern nun aus der Krise heraus zu helfen. Mit bürokratischen Methoden a la Wirtschaftskammer, werde dies allerdings nicht gelingen, fürchtet Teufel.

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